Am 3. Juni erblickte im Zoo Berlin ein Baby-Hippo das Licht der Welt. Seit dem postet der Zoo regelmäßig Updates vom kleinen Zwergflusspferd in den sozialen Medien. So ist das Nilpferd-Mädchen schon jetzt ein viraler Hit und Fanliebling.
Aber vor ein paar Wochen der Schock: Die Kleine ist verletzt. Lange musste sie sich schonen, blieb unter strenger Aufsicht der Ärzte. Jetzt fällen die Tierärzte die nächste wichtige Entscheidung.
Zoo Berlin: Große Sorge um Baby Flusspferd
Das Baby Flusspferd ist der Superstar im Berliner Zoo. Schon seit seiner Geburt im Juni fiebern Fans darauf hin, die Kleine endlich zu sehen. Die Nachricht vom lahmenden Hinterlauf des Zwergflusspferds traf viele von ihnen hart. Nur einen Monat nach der Geburt hatte ein Pfleger die Verletzung festgestellt. Für das Baby war erst einmal Ruhe angesagt. Doch vor einer Woche dann die erleichternde Nachricht vom Zoo: Dem Flusspferd geht es wieder besser. Die Heilungschancen stünden gut.
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Darauf folgt jetzt die nächste gute Nachricht aus dem Berliner Zoo. Die Ärzte haben entschieden, dass das Mini Nilpferd nun auch endlich wieder baden darf. „Dabei wurde ordentlich geplanscht, getaucht und sogar unter Wasser bei Mama Debbie getrunken“, teilt der Zoo Berlin mit.
News aus dem Flusspferdgehege – Bald ist es so weit
Dem neuen Zoo-Star hat das Baden offensichtlich sehr gefehlt. Hüpfend, prustend und Öhrchen wackelnd soll sie bei ihrer ersten Schwimm-Aktion seit der Verletzung durch das Becken getobt sein. Die Heilung scheint gut voranzuschreiten. Das bestätigt auch Dr. Andreas Pauly, Leiter der Abteilung Tiergesundheit, Tierschutz und Forschung: „Dank der genauen Beobachtung unseres Teams ließ sich schon in den letzten Tagen feststellen, dass das kleine Flusspferd beim Laufen und Toben keinerlei Beeinträchtigungen mehr hat.“ Auch der eigentlich geplante Röntgentermin und die damit einhergehende Narkose konnten der Kleinen so erspart werden.
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Wer das Baby Zwergflusspferd jetzt endlich selbst zu Gesicht bekommen möchte, muss sich aber immer noch gedulden. Dazu müsse sie erst einmal mehr Routine im Wasser bekommen. Denn, obwohl es oft so aussieht, können Nilpferde gar nicht schwimmen. Stattdessen stoßen sie sich ab und gleiten durchs Wasser. „Erst wenn der Nachwuchs das ausreichend beherrscht, sind Mutter und Tochter bereit für den ersten Ausflug auf die Außenanlage“, macht der Zoo deutlich.
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Und noch eine freudige Nachricht hat der Berliner Zoo zu verkünden. In den nächsten Tagen soll auch endlich der Name des neuen Superstars bekannt gegeben werden. In einer Ausschreibung sind über 20.000 Vorschläge eingegangen, von denen nun einer von der Jury ausgewählt wurde.