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Zoo Berlin macht es öffentlich: Es gibt außergewöhnlichen Nachwuchs

Der Zoo Berlin verkündet große Neuigkeiten: Es gibt außergewöhnlichen Nachwuchs. Und Besucher können den Kleinen schon jetzt bestaunen!

© IMAGO/Xinhua

Zoo Berlin: Panda Babys sorgen für Freude

Wir waren im Zoo Berlin um uns die neuen Panda Babys an zu schauen.

2024 jagte im Zoo Berlin ein Highlight das nächste. Die Geburt von Zwergflusspferd Toni am 3. Juni versetze Tier-Fans weltweit in Aufruhr. Im August dann mit den Panda-Zwillingen Lotti und Leni das nächste Highlight.

Und 2025? Bisher sah es in Sachen Baby-News eher ruhig aus. Doch das hat sich nun schlagartig geändert. Denn im Zoo hat ein ganz außergewöhnliches kleines Tier das Licht der Welt erblickt.

Zoo Berlin sorgt für Spekulationen – es gibt Nachwuchs, aber wo?

Pünktlich zum Osterfest gibt es im Zoo Berlin eine besondere Überraschung. Am Ostersonntag (20. April) postete der Großstadt-Tierpark auf seinem Instagram-Kanal eine geheimnisvolle Story. Viel zu sehen gab es nicht. Doch das Ultraschallbild und die dazugehörige Frage „Was versteckt sich hier?“ in der Instagram-Story sorgten schnell für viele Spekulationen. Um welches Tier es hier wohl geht? Vielleicht „Toni Nummer zwei“, spekulierten die Zoo-Fans.

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„Es ist ein sehr ungewöhnliches Tier, bei dem wir selten Nachwuchs haben“, verriet Sprecherin Svenja Eisenbarth, BERLIN LIVE vorab. Um welches es sich dabei handelt, wollte sie aber zunächst nicht verraten.

Ein außergewöhnliches Tierbaby bringt Besucher zum Staunen

Jetzt ist endlich sicher, auf welches Tier-Baby wir uns beim nächsten Zoo-Besuch freuen dürfen. Wie der Zoo Berlin in einer Pressemitteilung am 23. April bekannt gab, handelt es sich bei dem Neugeborenen um ein kleines Erdferkel. Bereits am 9. April erblickte das erste Jungtier von Erdferkel-Mutter Memphis und dem neunjährigen Vater Kito das Licht der Welt. Das ist nicht nur für Tierbaby-Fans eine große Freude, sondern „ein bedeutender Meilenstein für das Zuchtprogramm dieser außergewöhnlichen Tierart“, heißt es in der Mitteilung.

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„Mit seinem Rüssel, Riesenohren und Grabpfoten sieht es aus, wie ein Mix aus Ameisenbär, Schwein und Nacktmull“, beschreibt der Zoo den Neuankömmling in einem Instagram-Post. Ob der Kleine männlich oder weiblich ist, wird sich noch zeigen. Die ersten Tage nach der Geburt sind entscheidend. „Das Jungtier zeigt ein gutes Allgemeinbefinden und nimmt kontinuierlich an Gewicht zu. Das stimmt uns optimistisch“, macht Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem deutlich.

Wer dem Erdferkel im Nachttierhaus einen Besuch abstatten will, kann das schon jetzt tun. Nur etwas Geduld sollte man mitbringen, um das außergewöhnliche Tier zu sehen.