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Zoo Berlin: Wirbel im Känguru-Gehege! Besucher müssen zweimal hinsehen

Im Känguru-Gehege ist im Moment so einiges los! Das zeigt der Zoo Berlin stolz bei Instagram. Doch was hat es damit auf sich?

© IMAGO/Schöning

Tierwelten in der Metropole: Berliner Zoo und Tierpark im Vergleich

Berliner Zoo oder doch lieber in den Tierpark? Dies sind die Unterschiede der beiden Anlagen.

So langsam kehrt der Frühling zurück in die Stadt. Statt tristen, dicken Wolken, die jedes kleine Fünkchen guter Laune sofort im Keim ersticken, haben wir seit einigen Wochen Sonne satt und angenehme Frühjahrstemperaturen.

Kein Wunder also, dass sich die Straßen langsam wieder füllen. Alle kommen nach dem langen Winter wieder aus ihren Wohnungen und genießen draußen das gute Wetter. Das geht nicht nur uns Menschen so, sondern auch einer ganz bestimmten Tierart im Zoo Berlin. Um wen es sich dabei genau handelt?

Zoo Berlin gibt niedlichen Einblick

Bei Minustemperaturen und Schneetreiben bleiben die meisten lieber in den eigenen, kuschlig warmen vier Wänden. Das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern allen voran auch für den Känguru-Nachwuchs im Zoo Berlin. Nach ihrer Geburt sind die Tiere noch sehr klein und verbringen die meiste Zeit im kleinen Beutel ihrer Mutter, um weiter zu wachsen.


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Haben sie dann eine gewisse Größe erreicht, geht es raus in die weite Welt und sie machen Stück für Stück ihre eigenen Erkundungstouren. Und genau damit beginnt jetzt das Känguru-Joey, wie man die jungen Tiere in der Fachsprache nennt. Das präsentiert die Einrichtung im Berliner Westen stolz in einem Beitrag bei Instagram und Facebook.

Jetzt kommen Frühlingsgefühle auf

Zu sehen ist darauf, wie das Kleine erst zögerlich aus dem Beutel der Mutter guckt. Doch bei dem guten Wetter kann der kleiner Bewohner des Zoos Berlin nicht lange an sich halten – und los geht’s! Es hüpft aufgeregt durchs ganze Gehege und zeigt allen, wie schnell es mittlerweile schon unterwegs ist.

Zuschauer müssen da fast schon zweimal hinsehen, um es überhaupt noch erkennen zu können. Klar, noch erreicht es nicht die Höchstgeschwindigkeit eines ausgewachsenen Tieres von bis zu 50 km/h – doch bei dem Anblick wird deutlich: Lange wird das wohl nicht mehr dauern.


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Unter dem Beitrag können viele bei dem niedlichen Anblick kaum noch an sich halten. Sie kommentieren liebevolle Emojis oder schreiben „wie süß!“ Und dem müssen wir auch zustimmen! Da lohnt sich ein Besuch im Moment gleich doppelt.