Der Zoo Berlin ist gerade bei Familien ein beliebtes Ausflugsziel. Für Kinder ist das Erlebnis mit den Tieren einmalig – das stellt jetzt der Sohn von GZSZ-Schauspieler und Ex-„Dschungelcamp“-Teilnehmer Timur Ülker unter Beweis.
Zusammen mit seinem Papa ging es in den Tierpark im Westen der Stadt. Dort angekommen präsentierte er einiges, womit sein Vater definitiv nicht gerechnet hat.
Besuch im Zoo Berlin wird zur Überraschung
Als Kind bekommt man in Kita, Schule, Kindersendungen und Co. Wissen an die Hand, dass als Erwachsener schnell mal verloren geht. Seien es Fakten über das Bermudadreieck, Treibsand, Dinosaurier – oder auch alle möglichen anderen Arten von Tieren. Das wurde Ex-„Dschungelcamp“-Teilnehmer Timur Ülker beim Besuch im Zoo Berlin erst kürzlich wieder schmerzhaft bewusst.
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Er war mit seinem Sohn Elija in der Einrichtung und schreibt danach bei Instagram belustigt: „Ich dachte, wir machen einen entspannten Zoobesuch, aber mein Sohn hat ihn zur Masterclass gemacht.“
Elija trumpft mächtig auf
In einem entsprechenden Video, zeigt Elija, was er drauf hat. Los ging das bei den Tapiren. „Wusstest du, dass sie schwimmen können?“, fragt der kleine Junge ganz aufgeregt. Doch er weiß noch mehr, denn er legt direkt nach und erklärt, dass Tapire im Nacken- und Schulterbereich eine bis zu 2,5 cm dicke Hautschicht haben, „durch die kein Raubtier beißen“ kann.
Danach ging es zu den Nashörnern und auch hier kann Elija punkten. „Nashörner werden gejagt“, erklärt der Junge. Denn die Hörner sind sehr begehrt. Und auch beim anschließenden Abstecher zu den Nilpferden teilt das Kind aufgeregt sein Wissen und erklärt Papa Timur, was diese fressen.
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Für den Schauspieler ist deshalb klar: „Wer braucht einen Zoo-Guide, wenn man einen 5-jährigen Tierexperten dabei hat?“. Sogleich fragt er, ob der Zoo Berlin gerade Praktikanten sucht, denn wo wäre Elija besser aufgehoben als dort? Noch ist der Kleine dafür wohl noch etwas zu jung, doch der Grundstein für eine Karriere in einem Tierpark, einer Tierarztpraxis oder ähnlichen Zweigen scheint bereits gelegt.