Der Zoo Berlin hat im Moment gleich mehrere zuckersüße Tier-Babies. Neben den Panda-Zwillingen verzaubert auch Baby Hippo Toni die Besucher.
Kein Wunder, denn den großen Kulleraugen der kleinen Dame kann eben kaum einer widerstehen. Jetzt wenden sich die Tierpfleger mit einer Nachricht an die Öffentlichkeit.
Zoo Berlin: Toni sorgt wieder für Aufsehen
Baby Hippo Toni ist mehr als nur drollig. Das kleine Tier bezirzt nicht nur die Berliner, sondern hat dem Zoo Berlin international zu viel Aufmerksamkeit verholfen. Menschen aus aller Welt verfolgen die kleine Toni mittlerweile bei Instagram. Und auch in unserer Redaktion hat sie viele Fans, die teilweise der Wunsch umtreibt, sie einmal zu streicheln.
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Denn ihre glänzende Haut sieht mehr als nur weich aus. Doch warum glänzt Toni eigentlich so? Das verraten die Tierpfleger jetzt bei Instagram.
Das steckt hinter dem Glow
„Die oberste Schicht der grünlich-schwarzen Haut eines Zwergflusspferdes ist besonders glatt und dünn.“ Gerät das Hippo damit in die Sonne könnte es schnell einen schmerzhaften Sonnenbrand bekommen, die Haut würde schnell austrocknen.
Doch da es in freier Wildbahn nicht unbedingt an jeder Ecke Sonnencreme gibt, hat sich Mutter Natur auch hier etwas einfallen lassen, um die Tiere zu schützen. „Um dem entgegenzuwirken, produziert das Hippo eine faszinierende rosafarbene Flüssigkeit. Die schützt die Haut vor Sonnenbrand und verleiht Toni ihren charakteristischen Hippo-Glow.“
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Und der kann sich wahrlich sehen lassen, wie die dazu gehörigen Bilder zeigen:
Damit ist Toni bereits jetzt für die nächste Sommersaison optimal vorbereitet! Einige Fans macht das etwas neidisch: „So einen rosafarbenen Lichtschutz würde ich auch gerne produzieren, um meinen Glow zu optimieren“, schreibt zum Beispiel eine Frau. Auch eine andere hätte gerne Tonis Gene: „Ich hätte auch gerne, dass mein Körper den eigenen Sonnenschutz mit Glow produziert.“
Bis die menschliche Evolution da nacheifert, muss wohl leider doch noch die normale Sonnencreme her. Denn Toni wird von ihrem Schutz wohl kaum etwas abgeben.