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Zoo Berlin macht es öffentlich – Besucher sind völlig aus dem Häuschen

Die Tierpfleger vom Zoo Berlin wenden sich jetzt an die Besucher mit einer wichtigen Nachricht. Die Tierfreunde können sich nicht halten.

Zoo Berlin
© IMAGO/Zoonar

Aufregung im Zoo: Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung

Aufregung im Berliner Zoo. Die bedrohten Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung vom Berliner Entertainer Julian F.M. Stoeckel. Er übernimmt die Ehrenpatenschaft.

Vor wenigen Wochen hat Pandabärin Meng Meng im Zoo Berlin Zwillinge auf die Welt gebracht. Eine Sensation, denn Pandas sind dafür bekannt, paarungsfaul zu sein. Mit Hilfe von Tierzüchtern aus aller Welt konnte trotzdem gelingen.

Nach der Geburt ist es jedoch still um die Panda-Babys geworden. Jetzt hat sich der Zoo Berlin an die Öffentlichkeit gewandt. Die Fans sind völlig außer sich.

Zoo Berlin: Lebenszeichen von Panda-Babys

Ein Video vom Zoo Berlin verbreitet sich aktuell rasend schnell im Internet. Es geht um die neugeborenen Panda-Babys, die jetzt schon zum absoluten Besucherliebling geworden sind. Die Tierpfleger haben sich jetzt nach Wochen mit einem Video an die Fans gewandt.


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„22 Tage sind unsere Panda-Zwillinge nun alt und fast täglich zeichnet sich die typische Färbung immer deutlicher ab“, erklären die Tierpfleger auf ihren Social-Media-Kanälen. Das Video zeigt die putzmunteren Panda-Babys beim Gähnen und beim Strecken. Noch sind sie zu jung, um ihre Augen zu öffnen.

Panda-Fans sorgen sich um Meng Meng

Die Fans sind beim Anblick der Pandas völlig außer sich und teilen ihre Freude in den Kommentaren. „Oh, ich schmelze. Die sind so süß und wie schnell sie gewachsen sind“, schreibt eine Frau auf Facebook. „So niedlich diese Bären! Passt gut auf sie auf!“, heißt es in einem anderen Kommentar.

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Aber es gibt auch Fans, die sich um Panda-Mama Meng Meng sorgen. „Ich dachte eins ist immer bei der Mutter?“, fragt eine Nutzerin. „Wie nehmt Ihr die eigentlich immer von der Mutter weg? Gibt sie den Süßen, den sie gerade hat, freiwillig her?“ Eine Besucherin klärt auf: „So kann sich Meng Meng auch mal erholen und in Ruhe futtern“


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Wer sich fragt, warum Große Pandas eigentlich schwarz-weiß sind, für den hat der Zoo Berlin die passende Erklärung parat: „Forschende der California State University haben herausgefunden, dass ihre besondere Fellzeichnung zur Tarnung dient – perfekt für ihre schnee- und waldreichen natürlichen Lebensräume.“

Die auffälligen Augenringe könnten offenbar zur Kommunikation mit anderen Pandas genutzt werden. Die Pandas würden sich so untereinander erkennen und wichtige Signale senden.