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Zoo Berlin: Alle hören genau hin – endlich gibt es wieder Neuigkeiten von den Panda-Babys

Der Zoo Berlin meldet sich mit einer neuen Mitteilung zu Wort und berichtet vom Gesundheitszustand der Panda-Babys.

Zoo Berlin
© IMAGO/Xinhua

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Der Zoo Berlin erlebt derzeit spannende Wochen. Im Fokus stehen die zwei Panda-Babys, die die Herzen der Menschen höherschlagen lassen und ein großes mediales Interesse hervorrufen.

Nun melden sich die Verantwortlichen zu Wort. Sie haben Neuigkeiten über die Zwillinge zu berichten.

Zoo Berlin: Diese Nachricht geht rum

Am 22. August war es wirklich so weit: Panda-Dame Meng Meng brachte um 13.03 Uhr und 14.19 Uhr zwei gesunde Babys zur Welt. Hernach berichteten die Verantwortlichen immer wieder mit Bildern und Videos über die weiblichen Zwillinge. Gut zwei Wochen nach der Geburt gibt der Zoo Berlin nun ein neues Update über den Entwicklungsstand der Jungtiere. Wie geht es dem Nachwuchs?


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Die erfreuliche Antwort: bestens. „Mit ihren flauschigen, schwarzen Ohren, den typischen Augenringen und einem gut gefüllten Bauch sehen sie nun immer mehr wie echte Große Pandas aus“, heißt es in einer Pressemitteilung der Einrichtung. Zusätzlich werde nun auch ein dunkler Streifen an den Schultern der vormals rosafarbenen Babys sichtbar.

Ansonsten ist derzeit Teamwork gefragt. Wenn es um das Stillen bei Mutter Meng Meng geht, wechseln sich die Geschwister nach wie vor ab. Während das eine Baby an der Zitze der Mutter hängt, schläft das andere im Inkubator.

Dieses Detail begeistert

Am erfreulichsten ist für die Verantwortlichen allerdings die Gewichtszunahme der Weibchen. „Ihr Geburtsgewicht haben sie mittlerweile mehr als verdoppelt und wiegen aktuell 510 Gramm und 450 Gramm. Neben der Gewichtskontrolle achtet das Panda-Team auch auf die Körpertemperatur der Jungtiere und unterstützt ihre Verdauung mit sanften Massagen“, präzisiert der Zoo Berlin.


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Wer Meng Meng und ihre Babys live vor Ort sehen möchte, der muss sich allerdings noch gedulden. Zurzeit verbringt das Trio seine Zeit im rückwärtigen Bereich des Pandastalls fernab der Besucherströme. Papa Jiao Qing hingegen, der wie in der Natur nicht in die Aufzucht des Nachwuchses involviert ist, ist im Panda Garden zu sehen.