Im Zoo Berlin gibt es hunderte Tiere zu sehen. Für viele Besucher spielen aktuell aber vor allem drei eine Rolle: Baby-Flusspferd Toni – und die beiden noch namenlosen Panda-Zwillinge.
Letztere sind seit Mittwoch (16. Oktober) nicht mehr nur im rückwertigen Bereich des Panda-Geheges, sondern auch dort, wo die Zuschauer sie sehen können. Und die können ihr Glück kaum fassen.
Zoo Berlin: Panda-Wahnsinn im Gehege
Wirklich lange sind die Baby-Pandas übrigens nicht im Zoo Berlin zu sehen. Um die Jungtiere zu schützen und auch nicht zu lange von Mutter Meng Meng zu trennen, ist jeweils nur eines der Panda-Babys zwischen 13.30 Uhr und 14.30 Uhr zu sehen. Und so bildeten sich bereits am Mittwoch lange Schlangen am Panda-Gehege.
Entlang der Schlange hatte der Zoo Berlin auch ein Schild aufgestellt, dass einen Hinweis darauf gibt, ob es sich noch lohnt, in der Schlange zu verbleiben, oder ob der Weg ins Gehege zu lang sei, um ihn noch zu schaffen, bevor die Panda-Stunde endet.
Besucher stehen immer länger an
Wohl auch deshalb warten Panda-Fans nun immer früher auf ihre Chance, einen Blick auf die Jungtiere zu ergattern, wie lang teilte eine Userin auf Facebook. Sie schrieb: „Wir haben drei Stunden gewartet. Waren unter den ersten vier Leuten und ich bin immer noch ganz emotional von diesem schönen Erlebnis.“ Andere berichten auf Instagram rund anderthalb Stunden vor dem Start schon in der Schlange gestanden zu haben.
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Aber auch Besucher, die es aus zeitlichen oder gesundheitlichen Gründen nicht mittags in die Zoo-Schlange schafften, erfreuten sich im Netz an den Bildern der Panda-Babys. Zahlreiche Menschen posteten Herzen oder direkt Namensvorschläge wie „Liese und Lotte“.
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Wann der Zoo Berlin die Besuchszeiten für die Panda-Babys ausweiten wird, steht noch nicht fest. Wichtig ist für die Verantwortlichen erstmal, dass sich die beiden weiblichen Jungtiere gut entwickeln. Bisher sind die beiden auf dem richtigen Weg und nehmen immer weiter zu.