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Zoo Berlin: Aufregung im Panda-Gehege – jetzt darf es jeder wissen

Der Zoo Berlin hat einige Stars, die viele Besucher anziehen. Die Tierpfleger mussten jetzt ein Panda-Gehege betreten.

Zoo Berlin
© imago stock&people

Aufregung im Zoo: Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung

Aufregung im Berliner Zoo. Die bedrohten Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung vom Berliner Entertainer Julian F.M. Stoeckel. Er übernimmt die Ehrenpatenschaft.

Der Zoo Berlin ist mir rund 20.000 Tieren aus knapp 1200 Arten einer der artenreichsten Zoos der Welt. Einige von ihnen haben sich zu richtigen Besuchermagneten gemausert. Das Hippo-Baby Toni zum Beispiel ist im echten Leben, sowie im Internet zu einem echten Star geworden.

Auch von den Panda-Babys können die Besucher gar nicht genug bekommen. Jetzt gab es in einem Panda-Gehege Aufregung.

Zoo Berlin: Panda sorgt für Wirbel

Neben den großen Pandas gibt es im Zoo Berlin zusätzlich noch die kleinen Pandas. Die werden aufgrund ihrer roten Fellfarbe auch Rote Pandas oder Katzenbären genannt. Genau wie ihre Namensvetter lieben sie Bambus und stammen ebenfalls aus China.


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Die beiden Panda-Verwandten haben noch eine Gemeinsamkeit: Beide werden als gefährdet eingestuft. Der Zoo Berlin kümmert sich deswegen auch hier um die Erhaltung der Art und hat deswegen jetzt ein Video auf TikTok veröffentlicht. Die Tierpfleger sorgten mit einer Ultraschall-Untersuchung für Aufregung im Kleinen Panda-Gehege. Gibt es etwa bald Nachwuchs?

Tierpfleger äußern sich

Gleich vorab sorgen die Tierpfleger für Gewissheit bei den Besuchern: „Nein, die süße Ruby ist nicht schwanger. Ein solches Medical Training gewöhnt Tiere an medizinische Untersuchungen. Dadurch ist im Falle der Fälle ganz stressfreie Behandlung möglich.“

Im Video lenken die Mitarbeiter des Zoo Berlin Ruby mit Futter ab, damit sie in Ruhe eine Ultraschall-Untersuchung durchführen können. Die Kleine Pandabärin stört sich so überhaupt nicht an den Geräten. Kurze Zeit später ist das medizinische Training abgeschlossen und Ruby darf wieder ungestört auf den Bäumen im Gehege klettern.


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„Richtig und wichtig“, beschreibt ein Nutzer die Untersuchung in den Kommentaren. Eine andere Userin kann gar nicht genug, von den roten Katzenbären bekommen. „Süßes Bärchen“, nennt sie Ruby, die bald Mutter werden könnte.