Im Zoo und Tierpark Berlin macht man sich derzeit sehr große Sorgen. Nach ersten Meldungen aus Brandenburg musste man auch in Berlin reagieren. Denn am Freitag, den 10. Januar, war die Infizierung von Wasserbüffeln mit dem hochansteckenden Maul- und Klauenseuche-Virus im brandenburgischen Hönow öffentlich geworden.
Sofort wurden die Tore vom Tierpark Berlin geschlossen. Denn man richtete umgehend eine Sperrzone sowie ein Überwachungsbereich ein, in welchem sich der Tierpark Berlin befindet. Einen Tag später traf es dann auch den Zoo Berlin. Doch das soll es noch nicht gewesen sein.
Zoo und Tierpark Berlin in großer Sorge
Am Montag (13. Januar) sorgte die Maul- und Klauenseuche in Berlin dann für weitere Schließungen. Und auch im Zoo und Tierpark konnte man an diesem Tag nicht sagen, wie lange sie ihre Vorsichtsmaßnahmen aufrechterhalten müssen. Gleichzeitig wandten sich die Verantwortlichen vom Zoo und Tierpark Berlin mit einem dringenden Appell an die Öffentlichkeit.
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„Der Tierpark Berlin ist eine gemeinnützige Organisation und in der aktuell gesamtwirtschaftlich angespannten Situation dringend auf seine Gäste angewiesen. Die mit der Schließung zusammenhängenden finanziellen Ausfälle können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden.“ Gleiches gilt auch für den Zoo Berlin. Über ein Spendenkonto können Tierliebhaber und Freunde vom Zoo und Tierpark Berlin finanzielle Hilfe leisten.
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Weil die Tiere im Zoo und Tierpark Berlin weiterhin zu futtern kriegen, kann man statt Geld auch einen Futterkorb zusammenstellen. Hier können die Tierliebhaber zwischen den Kategorien Pflanzenfresser, Allesfresser und Spezialisten und Futter wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch oder auch Bambus auswählen.