Früher fieberten Rap-Fans noch ausschließlich den neusten Hits ihrer Lieblingsstars entgegen. Heutzutage rasten sie auch schon gerne mal aus, wenn die Babos aus dem Music Business eine TK-Pizza auf den Markt bringen. Um so größer dürfte die Freude bei den Fans von Capital Bra sein, da dieser nun den nächsten potentiellen Verkaufsschlager raushaut.
Passend zu seinem aller ersten Hit „Es geht ums Geschäft“ hat der Berliner Rapper aus Alt-Hohenschönhausen jetzt ein weiteres Hobby zum Beruf gemacht. Neben der Musik will er mit diesem Produkt für mehr als nur heiße Luft sorgen.
Berliner Rapper Capital Bra will neuen Markt erobern
Nachdem es Capital Bra in den letzten Jahren schon mit „Capital“-Pizza in die Kühltheken der Berliner Supermärkte geschafft hat und er mit „Bratee“ der erste Rapper war, der einen Eistee rausgebracht hat, will er nun einen weiteren Markt erschließen.
Der in Dubai und Berlin lebende Künstler hat jetzt das viel diskutierte Geheimnis um sein „Projekt XBRA“ gelüftet. In Zukunft will er eine neue Vape-Marke präsentieren, die sich dadurch auszeichnen soll, dass sie wiederaufladbar Akkus verwendet. Somit soll sie umweltschonender sein – als die Vape-Konkurrenz aus dem Rap-Geschäft.
Der Name seiner Dampfmaschine ist Geschmackssache
Neben dem Umweltaspekt will Capital Bra auch verschiede Geschmacksrichtungen anbieten, die mittels des Pod-Systems ausgewählt werden können. Beim Namen seiner neuen Vape-Marke hat sich der Rapper offensichtlich keine richtige große Platte gemacht und einfach seinen Künstler Namen adaptiert. Die Brand heiß schlicht „Capital Bar“ – also „Bar“ anstelle von „Bra“.
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E-Zigaretten gelten gemeinhin als Alternative zum traditionellen Nikotinkonsum. Gesünder sind sie deswegen aber nicht wirklich. Das Dampfen der verschiedenen Stoffe kann laut der „Mobil Krankenkasse“ den Gasaustausch in der Lunge stören, was wiederum zu Lungenschäden führen kann. „Zudem können Augen und Atemwege gereizt und geschädigt werden“, so ein Bericht der Krankenkasse.