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KaDeWe verkündet es selbst – Kunden werden es nicht glauben

Das KaDeWe hat zum Jahresanfang Neuigkeiten, die wohl einige aus den Socken hauen dürften. Alle Infos hier!

KaDeWe
© IMAGO/Kirchner-Media

KaDeWe, Kudamm und Co.: die beliebtesten Shopping-Orte in Berlin

Das sind die bekanntesten Shopping-Orte Berlins.

An Silvester gibt es viele Traditionen. Los geht das beim Tragen von roter Unterwäsche oder auch dem Essen von zwölf Trauben unter einem Tisch um 0 Uhr, die einem für jeden Monat des neuen Jahres einen Wunsch erfüllen sollen.

Ein beliebter Brauch ist auch das Essen von Pfannkuchen. Und diesbezüglich hat das KaDeWe nun ganz besondere Neuigkeiten!

KaDeWe veröffentlicht unglaubliche Zahl

Wer Luxus sucht, der geht in Berlin ins KaDeWe. Von Balenciaga über Dior bis hin zu Escada und Gucci finden sich in dem Prachtbau in der Tauentzienstraße alle Marken, die Rang und Namen haben. Doch nicht nur in puncto Kleidung hat das Kaufhaus eine große Auswahl, auch an der kulinarischen Front wird hier aufgetrumpft.


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Ausgewählte Fischgerichte, eine opulente Weinkarte, ausgefallene Bowls und Trüffel in allen Formen und Farben sind nur ein kleiner Bestandteil des großen Sortiments „in der Sechsten“, wie der Food Court des KaDeWes liebevoll genannt wird.

Tradition wird groß geschrieben

Zu Silvester mischt sich darunter aber auch eine echte Berliner Tradition: Pfannkuchen. Eine Spezialität, die Zugezogene wahrscheinlich eher als „Berliner“, „Kräppel“ oder „Krapfen“ kennen. Und davon gingen zum Jahreswechsel 2024/2025 gleich ganze 15.000 über die Ladentheke! Das teilte das KaDeWe Anfang Januar mit.

Verkauft wurden klassische Sorten mit Erdbeer- oder Pflaumenfüllung, es gab aber auch ausgefallenere Sorten mit Pistazienfüllung oder Mango-Passionsfrucht-Geschmack. Sie alle wurden in der hauseigenen Patisserie hergestellt und dann ofenfrisch verkauft.


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Traditionell werden sie um 0 Uhr gegessen. Woher der Brauch kommt, ist unklar. Einer Legende nach haben aber bereits die Makkabäer im 2. Jahrhundert v. Chr. beim Lichterfest in Öl gebratene „Sufganiot“ gegessen. Nach Angaben des Berliner Stadtmuseums ist das ein Gebäck aus süßem Hefeteig mit süßer Füllung, dem heutigen Berliner Pfannkuchen zum Verwechseln ähnlich. (mit dpa)