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Zalando plant massive Änderungen! Kunden werden es sofort merken

von Valentin Palleit

Das Berliner Unternehmen Zalando verkündet eine große Veränderung. Die Kunden müssen sich dadurch erheblich umstellen.

Zalando
© IMAGO/NurPhoto

Zalando: Aufstieg eines Berliner Start-ups

Die Geschichte von Zalando ist eine echte Berliner Erfolgs-Story. 2008 wurde die heute in ganz Europa bekannte Firma in der Hauptstadt gegründet. Der Gründungsmythos der Firma lautet so: David Schneider und Robert Genz haben einen Schuhversand in einer Wohnung in der Berliner Torstraße aufgebaut. Sie waren Gründer, Logistik und Kundenservice in einem.

Bereits seit 2008 gibt es den Online-Versandhändler Zalando. Über die Jahre konnte sich das Berliner Unternehmen in weiten Teilen Europas einen großen Namen machen und hat über 50 Millionen aktive Kunden.

Nun teilen die Verantwortlichen eine große Veränderung mit. Die Kunden müssen sich umstellen.

Zalando: Das ändert sich beim Online-Shopping für dich

Wer bei Zalando das Kunden-Programm „Zalando Plus“ nutzt, profitiert von einem großen Vorteil. Für eine Jahresgebühr von 15 Euro werden die bestellten Artikel schneller und vor allem stets kostenlos versandt – bis jetzt. Denn wie die Verantwortlichen dieser Tage mitteilen, stellt das Unternehmen „Zalando Plus“ Ende Januar ein. Wie geht es danach weiter?

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Zalando kündigt stattdessen ein „brandneues Treueprogramm“ mit verschiedenen Levels an. Dabei sollen Kunden Gutscheine, Eventeinladungen oder einen Erstzugriff bei neuen Produkten erhalten. Doch neben den vielversprechenden Neuheiten gibt es auch einen Haken für die Shopping-Fans.

So läuft es mit dem Versand

Beim Versand kann das neue Treueprogramm mit dem alten nicht mithalten. Selbst im höchsten Level erhalten Kunden künftig nur noch fünf kostenfreie Lieferungen bei Bestellungen unter 29,99 Euro pro Jahr. Ab dem sechsten niedrigpreisigen Einkauf werden Versandkosten von 4,90 Euro fällig.

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Bereits im Herbst startete das neue Treueprogramm des Berliner Unternehmens in Spanien, kurz darauf begann es in Österreich und Frankreich. Im Januar folgen neben Deutschland auch die Niederlande und Italien.