Veröffentlicht inShopping

Supermärkte in Berlin: Warnung vor diesem Produkt – es besteht Verletzungsgefahr!

Ein Hersteller hat einen bundesweiten Rückruf für eines seiner Produkte ausgerufen. Auch mehrere Supermärkte in Berlin sind betroffen.

Supermärkte in Berlin
© imago/photothek

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Die meisten Menschen kaufen so gut wie alle Lebensmittel im Supermarkt ein. In der Hauptstadt hat eigentlich jede bundesweit agierende Kette eine Vielzahl von Filialen, die sich über das gesamte Stadtgebiet verteilen.

Am späten Dienstagnachmittag (9. Juli) gab der Hersteller Refresco eine bundesweite Rückrufaktion heraus, die ziemlich viele Supermärkte in Berlin und Brandenburg betreffen dürfte.

Getränkehersteller warnt vor diesem Produkt in den Supermärkten von Berlin

Laut dem „RBB“ hat der Getränkehersteller Refresco am Dienstag bundesweit bestimmte Apfelschorlen aus dem Handel zurückgerufen, weil die Flaschen angeblich zu viel Druck hätten und somit bersten könnten. Unter ungünstigen Bedingungen könnte es im schlimmsten Fall zu Verletzungen kommen.

+++ Berliner Münze ist heiß begehrt! DIESES Detail machen sie so wertvoll +++

Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass es bei einigen wenigen Flaschen eine Verunreinigung mit Hefen gegeben und dies wiederum zu Druckaufbau in den 0,5 Liter- und 1,5 Liter-Plastikflaschen geführt habe, teilte die Refresco Deutschland GmbH in Mönchengladbach mit.

„Flaschen, die aufgebläht sind und deren Inhalt eine Trübung aufweist, sollten keinesfalls geöffnet, sondern umgehend vorsichtig entsorgt werden“, schreibt Refresco Deutschland. „Auch optisch unauffällige Flaschen mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten sollten rein vorsorglich nicht konsumiert und ebenfalls entsorgt werden“. Wer solche Flaschen bereits gekauft hat, bekommt den Angaben zufolge auch ohne Kassenbon bei der Einkaufsstätte das Geld zurück.

Diese Apfelschorlen aus dem Supermarkt könnten betroffen sein

Die Apfelschorle wird bei den Supermarktketten Edeka und Marktkauf unter dem Label „Gut + Günstig“ verkauft und bei Netto unter dem Label „StarDrink“. Es geht um verschiedene Chargen, deren Mindesthaltbarkeit Ende November oder im Dezember abläuft.


Mehr News aus Berlin:


Später teilte das Unternehmen mit, dass auch bestimmte Chargen der Penny-Apfelschorle und der „Ja!“-Apfelschorle betroffen seien. Der Penny-Rückruf bezieht sich nur auf einige Bundesländer, der Rewe-Rückruf gilt bundesweit. (mit dpa)