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Andrea Kiewel: Kurz nach dem „Fernsehgarten“ gibt’s Grund zum Feiern

Andrea Kiewel hat nach dem „Fernsehgarten“ am Sonntag (1. Juli 2024) einen Grund mehr, um zu feiern. Diese Zahlen sind eindeutig.

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u00a9 IMAGO

TV-Quoten: so werden sie ermittelt

So ermittelt die AGF Videoforschung TV-Quoten.

Hurra, hurra, die Kiwi ist endlich wieder da. Für „Fernsehgarten“-Fans sind die kalten Monate stets die Schlimmsten, schließlich müssen sie in ihnen auf ihre Andrea Kiewel und ihren ZDF-„Fernsehgarten“ verzichten. Ein hartes Brot für die vielen Tausend Fans, die sonst sonntags um zwölf Uhr vor den Fernsehgeräten oder gar auf dem Lerchenberg sitzen, um mit der Moderatorin und ihren Gästen eine schöne Zeit zu verbringen.

Auch an diesem Sonntag (30. Juni) grüßte die 59-Jährige wieder aus ihrem „Fernsehgarten“. Natürlich mit einem Deutschland-Fähnchen in der Hand, schließlich hatte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Abend zuvor den Einzug ins Viertelfinale klar gemacht. Und so feierte Kiwi mit Stars wie Anna-Carina Woitschack, Hansi Hinterseer, Francine Jordi, Ramon Roselly, Christin Stark, Bernhard Brink oder Rapper Eko Fresh den „Schlagerzauber-Fernsehgarten“.

Der „Fernsehgarten“ und Andrea Kiewel im Quotenglück

Dass Schlager im deutschen Fernsehen gut funktioniert, ist kein Geheimnis, holen doch die Shows von Größen wie Florian Silbereisen oder Helene Fischer stets Top-Quoten. Und so konnten auch Andrea Kiewel und ihr ZDF-„Fernsehgarten“-Team kurz nach Ausstrahlung die Korken knallen lassen.

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2,24 Millionen Menschen schalteten im Gesamtpublikum am Sonntag (30. Juni 2024) ein, wie das Branchenmagazin „DWDL“ berichtet. Ein starker Marktanteil von 21,4 Prozent.

EM 2024 wieder mit Top-Quoten

Ebenfalls ordentlich: Das „Duell der Gartenprofis“, das das ZDF im Nachgang zum „Fernsehgarten“ zeigte. 2,12 Millionen Menschen schalteten hier ein, ein Marktanteil von 19,1 Prozent.



An die fabelhaften Fußball-Zahlen kamen Kiwi und Co. jedoch nicht ganz heran. Das Spiel zwischen Spanien und Georgien, bei dem Deutschlands Gegner für das Viertelfinale gesucht wurde, wollten 14,32 Millionen Menschen sehen. Die ARD verbuchte damit einen Marktanteil von stattlichen 50,9 Prozent.