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ARD: Nach „In aller Freundschaft“ verkündet der Sender Brisantes

Ein emotionaler Achterbahnritt steht bevor: Fans der ARD-Sendung „In aller Freundschaft“ dürfen sich DARAUF gefasst machen…

Ein emotionaler Achterbahnritt steht bevor: Fans der ARD-Sendung „In aller Freundschaft“ dürfen sich DARAUF gefasst machen...
Ein emotionaler Achterbahnritt steht bevor: Fans der ARD-Sendung „In aller Freundschaft“ dürfen sich DARAUF gefasst machen... Credit: ARD/Jens-Ulrich Koch

Das Warten in der ARD hat ein Ende!

Die Lieblingsserie der Nation, „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“, verabschiedet sich zwar bald in die Sommerpause, doch die Fans können schon jetzt den Kalender zücken: Am 22. August geht es weiter – jeden Donnerstag um 18:50 Uhr im Ersten. Und wie es aussieht, werden die neuen Folgen dramatischer denn je!

ARD: Ein Geheimnis kommt ans Licht

Die letzte Episode vor der Sommerpause hielt die Zuschauer mit angehaltenem Atem: Während einer scheinbar ausgelassenen Examensparty bricht Konstantin Gruber (gespielt von Dennis Svensson) zusammen. Sofia Galura, verkörpert durch die talentierte Olivia Papoli-Barawati, muss zusehen, wie ihr bester Freund in Lebensgefahr schwebt. Millionen von Zuschauern vor den Bildschirmen wurden Zeugen, wie Sofia zusammen mit ihren Kollegen Olli Probst (Arne Kertész) und Tamar Hummel (Linda Kummer) Erste Hilfe leistet.

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Doch die wahre Herausforderung beginnt erst in der Notaufnahme: Ein Kampf um Leben und Tod entfaltet sich unter den Händen von Dr. Leyla Sherbaz (Sanam Afrashteh) und Florian Osterwald (Lion Wascyk). Die Spannung steigt, als offengelegt wird, dass Konstantin etwas Entscheidendes verborgen hat. Erneut bei Bewusstsein, stürzt er Sofia in eine peinliche Situation vor ihren Vorgesetzen – ein Schlag ins Gesicht der Freundschaft. Die Zuschauer bleiben mit gebrochenen Herzen und offenen Fragen zurück: Können die Freunde diese Krise überwinden?



Die Serie, die durchschnittlich über zwei Millionen Zuschauer erreicht, hat besonders unter den jüngerem Publikum zugelegt: Ein beachtlicher Marktanteil von 10,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen beweist, dass „Die jungen Ärzte“ den Nerv der Zeit treffen.

Um die Wartezeit bis zu den neuen Folgen zu überbrücken, strahlt die ARD Wiederholungen aus.