Das gab es bei „Bares für Rares“ selten! Chris Focken aus Bad Rothenfelde kommt mit einem besonderen Gemälde in die Show. Sein Ziel: mehr Erfolg als bei einer früheren Auktion, die schiefging. Der Verkauf soll diesmal klappen.
Kunstexperte Colmar Schulte-Goltz (51) ist begeistert. Das Bild von Jan Fris, datiert auf 1650, ist ein echtes Meisterwerk. Doch ein Detail sticht ins Auge: „Seltsam ist das runde Ding ganz rechts im Bild“, merkt der Experte an. Dabei handelt es sich um eine mysteriöse Schweinsblase, die offenbar Vergänglichkeit symbolisieren soll.
„Bares für Rares“: Horst Lichter sorgt für Aufsehen
Während Focken auf 10.000 Euro hofft, hat Schulte-Goltz hat eine Überraschung parat: Er schätzt das Gemälde auf satte 17.000 Euro. Im Händlerraum herrscht zunächst Ratlosigkeit. Kein Gutachten? Da greift Horst Lichter (63) ein. Eigentlich ein Tabubruch, doch er nennt sich selbstbewusst „Joker“ und sorgt prompt für Aufklärung!
+++ Auch spannend: „Bares für Rares“: Als Horst Lichter DAS erfährt, müssen die Kandidatinnen direkt gehen +++
„Es war das erste Mal in vielen Jahren, wo ich bei der Expertise Bauklötze gestaunt habe“, gesteht der Moderator offen. Dann der Aha-Moment: Er verrät den staunenden Käufern, dass sich die wahre Bedeutung des Bildes erst nach einer gründlichen Reinigung offenbart hat. Die Gebote lassen daraufhin nicht lange auf sich warten.
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David Suppes (36) bietet 7000 Euro, doch Julian Schmitz-Avila (38) kontert mit 12.000 Euro. Der Bieterwettkampf wird spannend, und Suppes legt nach: 15.000 Euro! Focken bleibt cool und pokert weiter. Er schafft es, den Preis auf 15.500 Euro zu treiben! Suppes zahlt 5000 Euro bar, den Rest überweist er sofort.
Das ZDF zeigt eine neue Folge „Bares für Rares“ immer montags bis freitags ab 15.05 Uhr.