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„Bares für Rares“: Wunschpreis schockt Horst Lichter – dann folgt die bittere Konsequenz

Bei „Bares für Rares“ fackelt Horst Lichter nicht lange! Im ZDF-Studio fällt der Trödelstar eine bittere Entscheidung.

© ZDF Screenshot

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Bei „Bares für Rares“ ist eines sicher: Es wird immer spannend, wenn vermeintliche Schätze auf echte Expertise treffen. Mal sorgt ein Flohmarktfund für offene Münder, mal ist die Realität ein bisschen ernüchternder. In der Folge am Montagnachmittag (14. April) bringt Manuela aus Bayern im Auftrag eines Bekannten einen silbernen Becher mit – und hofft dabei auf einen kleinen Verkaufs-Erfolg.

Doch manchmal klaffen Wunschpreis und Händlergebote einfach auseinander.

„Bares für Rares“: Wunschpreis macht baff!

Manuelas silberner Becher sorgt bei „Bares für Rares“ zunächst für viel Hoffnung. Schon beim ersten Blick ist Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel begeistert vom kunstvoll gearbeiteten Stück. „Da ist er endlich, der heilige Gral!“, sagt sie. Gefertigt aus 925er Sterlingsilber, dekoriert mit filigranen Ornamenten, vermutlich indischer Herkunft – der Becher gibt einiges her. Laut Besitzer soll er außerdem aus London stammen. Klingt erstmal vielversprechend.

Doch bei näherem Hinsehen entdeckt Heide ein paar Makel: Kleine Dellen, ein leicht schiefer Stand. Nichts Dramatisches, aber eben auch nicht optimal für den Verkauf. Dafür überrascht Manuelas Wunschpreis umso mehr! Stolze 5.000 Euro fordert sie für den Becher. Nur kurze Zeit später folgt die bittere Erkenntnis.

„Bares für Rares“: Lichter erteilt Abfuhr

„Ich möchte die vierstelligen Bereiche nicht tangieren“, gesteht Expertin Rezepa-Zabel ehrlich. Ihr Schätzwert liegt eher 700 bis 900 Euro. Ein deutlicher Unterschied zu Manuelas Vorstellungen! Horst Lichter sieht da nur eine Konsequenz: Eine Händlerkarte gibt es diesmal nicht. Der Abstand zwischen Wunsch und Wirklichkeit ist einfach zu groß.

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Manuela nimmt es allerdings gelassen: „Ich wäre schon gerne in den Händlerraum gegangen, es hat nicht geklappt. Ich werde es aber überleben.“


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Aber wer weiß: Vielleicht klappt es für Manuela beim nächsten Mal mit dem Händlerraum. Der Becher jedenfalls bleibt ein echter Hingucker bei „Bares für Rares.“