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Sensationsfund bei „Bares für Rares“ – Händler baff: „Ich muss das haben“

Bei „Bares für Rares“ werden die Krallen ausgefahren: Warum nun Händler Fabian Kahl hierbei besonders hartnäckig bleibt…

Sensationsfund bei „Bares für Rares“ - Händler baff: „Ich muss das haben“
Sensationsfund bei „Bares für Rares“ - Händler baff: „Ich muss das haben“ Credit: Foto: ZDF

Diese Zeichnung weckte schöne Kindheitsträume! Dabei löste ein spektakulärer Fund eine Bieterschlacht unter den Händlern in der beliebten ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ aus.

In der Sendung vom Dienstag (18. Juni) brachten ein Vater-Tochter-Gespann eine alte Zeichnung aus der legendären Kindersendung „Die Sendung mit der Maus“ mit, die nicht nur Nostalgie, sondern auch große Begeisterung entfachte…

Bares für Rares: Nostalgie im ZDF-Studio

„Der Papa hat das im Schrank gefunden“, erzählte Sophia, während sie neben ihrem Vater Markus in den Händlerraum trat. Markus hatte die Original-Phasenzeichnung einst bei einer Weihnachtstombola im Jahr 2002 gewonnen und sie dann vergessen. Erst kürzlich war das kleine Kunstwerk beim Aufräumen wieder aufgetaucht.

+++ „Bares für Rares“-Händler fassungslos: „Und das wissen wir nicht?“ +++

Experte Sven Deutschmanek erklärte sofort, dass es sich um ein wertvolles Szenenbild auf Zelluloid von „Die Sendung mit der Maus“ handelte, signiert vom Zeichentrickfilmer Friedrich Streich. „Wie viel Taschengeld wollt ihr dafür?“, fragte Moderator Horst Lichter. Sophia antwortete schüchtern: „Eigentlich 50 Euro.“ Doch Deutschmanek schätzte den Wert höher ein, auf etwa 100 bis 150 Euro.

Bares für Rares: Experte staunen über den Fund

Die Atmosphäre im Raum heizte sich auf, als die Händler den Namen der Sendung vernahmen. Fabian Kahl bezeichnete das Stück als „totalen Kindheitstraum“. Was als bescheidenes Angebot begann, eskalierte schnell zu einem intensiven Wettbieten. Susanne Steiger startete mit 100 Euro, aber das war erst der Anfang.



Die Spannung stieg, als sich die Gebote von 300 Euro auf 450 Euro erhöhten. Kahl und Esther Ollick trieben den Preis in die Höhe. Doch Kahl ließ nicht locker und setzte 510 Euro oben drauf. „Das Geld ist mir völlig egal, ich muss das haben“, erklärte Kahl entschlossen. Mit einem letzten Gebot von 510 Euro sicherte sich Kahl das begehrte Bild und erfüllte damit nicht nur seinen eigenen, sondern auch Sophias Wunsch nach einem schönen Taschengeld.