Am Montagnachmittag (13. Januar 2025) geht es bei der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ wie immer hoch her. So haben sich viele interessante Kandidaten mit sehenswerten und exklusiven Exponaten zu den ausgewiesenen Händlern und Kult-Moderator Horst Lichter (62) aufgemacht.
Ein Generationenpaar möchte eine unvergessliche Erfahrung am Händlertisch erleben. Alina Gergen und ihre Großmutter Maria Bochem aus Bornheim wollen einen edlen Armreif aus 750er-Gold mit ausgefallenem Raubkatzenmotiv von der verstorbenen Ehefrau eines Freundes veräußern.
„Bares für Rares“: Kretisches Goldstück im Rampenlicht
Spannend hierbei: Das Schmuckstück von 1989 mit vielen kleinen Saphiren wurde auf der griechischen Sonneninsel Kreta erworben! Welche Geldsumme soll das Oma-Enkelin-Duo für diesen Eyecatcher im Händlerraum erzielen?
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Horst Lichter kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus: Hat Maria gerade 3.500 Euro gesagt? Ein wenig skeptisch kommentiert er: „Das ist viel Geld!“ Ja, denn ihr Freund akzeptiert keinen Betrag unter dieser Summe.
Die Sachverständige Heide Rezepa-Zabel (59) verschafft Klarheit. Tatsächlich hat das gute Stück einmal 10.000 DM-Mark (umgerechnet 5.000 Euro) gekostet! Doch leider hat es im Laufe der Jahrzehnte an Wert verloren. So müssen sich die Kandidatinnen wahrscheinlich mit 2.500 bis 3.000 Euro zufriedengeben.
„Bares für Rares“: Plötzlich platzt die Bombe
Kein Grund zur Enttäuschung für Alina und Maria. Denn echte „Bares für Rares“-Kenner wissen ja: Der eigentliche Showdown spielt sich später im Händlerraum ab. Und da gab es schon gigantische Sensationen und wahnsinnige Phänomene!
Großmutter und Enkelin wollen sich dem Wettbieten voller Ehrgeiz stellen und den Versuch wagen. Doch plötzlich grätscht Horst Lichter dazwischen: „Probieren dürfen wir nicht. Ihr habt ja eine Vollmacht dabei. Und er möchte 3.500 Euro haben. Daher kann ich euch die Karte nicht geben. Das ist das Doofe.“
Haben sie gerade richtig gehört? Oder erlaubt sich Horst Lichter einen seiner berühmt-berüchtigten Späße? Tatsächlich ist es purer Ernst. Das war ja echt ein Nachmittag zum Vergessen! Zerplatzte Hoffnungen und überflüssige Reise – so hatten sich Alina und Maria ihre „Bares für Rares“-Erfahrung sicherlich nicht vorgestellt. Anstelle eines Händedruckes nach einem erfolgreichen Deal bleibt für sie nur ein Shake Hands mit Horst Lichter übrig.