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„Bares für Rares“: Und plötzlich gingen in Horsts Show die Lichter aus

Und plötzlich gingen bei „Bares für Rares“ die Lichter aus. Was war denn in der ZDF-Trödelsendung nur los?

Horst Lichter
© Screenshot ZDF

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Manche Dinge brauchen einfach eine gewisse Veränderung der altbekannten Szenerie, um so zu wirken, wie sie sollen. Dazu gehörte auch die Rarität, die Michael Deller am Donnerstag (31. Oktober 2024) mit Hilfe eines Bollerwagens zu „Bares für Rares“ transportierte. Der 59-jährige Senior Director im Produktmarketing aus Wiesloch hatte nämlich ein ganz spezielles Lichtobjekt zu Horst Lichter und Co. gebracht.

Und damit dieses angemessen präsentiert werden konnte, mussten bei Lichters ZDF-Sendung erst einmal die Lichter ausgehen. Das Stück, das bei „Bares für Rares“ verkauft werden sollte, leuchtete nämlich aus dem Inneren heraus, konnte sogar seine Form verändern. Ein beeindruckender Anblick, der auch Horst Lichter zu gefallen schien.

Dunkelheit bei „Bares für Rares“

„Wow, da muss man ja erstmal ganz in Ruhe kurz gucken, ne? (…) Jetzt verstehe ich auch, warum es hier ein wenig dunkler ist, als normalerweise“, so der Moderator. Im Dunklen wollte Horst seine Sendung aber nicht weiterführen. Und so sprach der 62-Jährige: „Dann werde ich meinem Namen getreu Lichter werden lassen. Es wird hell.“ Bei voller Beleuchtung konnte dann auch die Expertise starten und die brachte einiges Wissenswertes zu Tage.

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Wurde das Lichtobjekt doch von dem Künstler Werner Bauer geschaffen. Nebenbei ein sehr gute Freund von Michael Dellers Eltern. Und so kam das Stück, übrigens ein Einzelstück, auch zu ihm. Dort jedoch verbrachte es die letzten zwei Jahre im Gästezimmer, was den 59-Jährigen nun dazu veranlasste, es zu verkaufen.

Händler greifen tief in die Tasche

Doch könnte das klappen? Schließlich war der Wunschpreis von 500 Euro nicht gerade niedrig. Wobei … „Bares für Rares“-Experte Detlev Kümmel fand den Wunsch sehr passend. Der Galerist lobte den tollen Zustand des Objektes und bezifferte den Wert auf 400 bis 500 Euro.



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