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„Bares für Rares“-Star Horst Lichter beichtet – er macht es viel zu selten

„Bares für Rares“-Star Horst Lichter hat etwas zu beichten. Es geht um etwas, was er viel zu selten tut.

„Bares für Rares“
© imago images/Eventpress

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Horst Lichter ist das Gesicht von „Bares für Rares“! Seit 2013 moderiert er die ZDF-Sendung, in der Verkäufer ihre Schätze an Experten veräußern und dabei regelmäßig ordentlich Gewinn machen.

Ein Job, in dem er nach seiner Karriere als Koch richtig aufgeht, der ihm aber auch einiges abverlangt. Da bleibt nicht für alle wichtigen Dinge Zeit, wie er jetzt verriet.

„Bares für Rares“-Star Horst Lichter weiß es zu gut

Viel Arbeit und Stress ist „Bares für Rares“-Star Horst Lichter gewohnt. 1990 eröffnete er sein Restaurant namens „Oldiethek“ in Rommerskirchen und gab damit nicht nur den Startschuss für den erfolgreichen Beginn seiner Karriere, sondern auch für eine anstrengende Zeit.

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Feste Arbeitszeiten oder Wochenende? In der Gastronomie undenkbar! Hier wird häufig täglich gearbeitet und das bis der letzte Gast spätabends gegangen ist. Das weiß auch Horst Lichter zu gut.

Das macht er zu selten

Vielleicht entschied er sich auch aufgrund der enormen Arbeitsbelastung nach 21 Jahren 2011 schließlich dazu, sein Restaurant zu verkaufen und sich auf das TV-Business zu konzentrieren. Bereits 1999 gelang ihm dort der Einstieg mit seiner „Oldiethek“. Es folgte eine Rolle bei „Lafer! Lichter! Lecker!“ und dann sein Job bei „Bares für Rares“.

Den hat er bis heute inne und liebt ihn, auch, wenn der Stress einer Tätigkeit vor der Kamera nicht ohne ist. Ruhiger angehen lassen kann Horst Lichter das Leben also nach seiner Zeit als Koch und Restaurant-Inhaber nicht wirklich. Gegenüber „Closer“ antwortete er auf die Frage, wann er sich vom stressigen Alltag ausruhe: „Tatsächlich viel zu selten. Ich arbeite immer noch viel, aber längst nicht mehr so verrückt wie früher, als ich sieben Tage in der Woche von 9 Uhr morgens bis Mitternacht in meinem Restaurant am Herd stand.“



Etwas mehr Zeit als früher bleibt dem „Bares für Rares“-Moderator nach der Arbeit heute also schon. Und die nutzt er natürlich! Unter anderem gehe er meist schon gegen 22 Uhr gemütlich ins Bett, erklärte er „Closer“. Vielleicht sein Geheimnis, warum er vor der Kamera stets fit und ausgeruht wirkt.