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„Bauer sucht Frau“-Star startet Countdown: „Nur noch 69 Tage“

„Bauer sucht Frau“-Star Antonia Hemmer teilt private Einblicke. DAS macht ihr derzeit besonders zu schaffen – ihre Fans stehen ihr bei!

„Bauer sucht Frau“-Logo
© RTL

Änderungen bei "Bauer sucht Frau"

Wenig Sonne, wenig Grün in der Natur und nasskaltes Wetter – der Winter kann einem ganz schön aufs Gemüt schlagen. Passend zum Jahreswechsel wollen viele mit neuer Energie durchstarten. Mehr Sport, gesunde Ernährung und weniger Medienkonsum – was aber wenn es durch die Wetterbedingungen schier unmöglich scheint seinen inneren Schweinehund zu überwinden?

„Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung!“ Diesen Satz hat sicherlich jeder schon einmal gehört. Wenn es dann pünktlich zum Jahresbeginn tagelang wie aus Eimern schüttet, überlegt man sich das mit dem Joggen gehen lieber doch nochmal. Ähnlich geht es auch „Bauer sucht Frau“-Star Antonia Hemmer.

„Bauer sucht Frau“ Star zeigt Schattenseiten

Viele bezeichnen dieses Phänomen umgangssprachlich auch als „Winterdepression“ – doch das ist falsch, wie Prof. Ulrich Hegerl von der Deutschen Depressionshilfe gegenüber dem AOK Gesundheitsmagazin verrät: Es kann häufig vorkommen, dass man in der Weihnachtszeit etwas nachdenklicher wird, sich ein bisschen mehr zurückzieht. Man denkt mehr über das vergangene Jahr nach. „Eine Wintermelancholie ist eine ganz normale menschliche Reaktion. Eine Depression ist das Gegenteil. Eine melancholische Stimmung kann man dann gar nicht wahrnehmen.“

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Auch „Bauer sucht Frau„-Bekanntheit Antonia Hemmer schein damit vertraut zu sein. Auf ihrem Instagram-Account teilt sie ein kurzes Video, worin sie sich über die Monate hinweg zeigt. Sie unterteilt das Jahr in zwei Hälften: von April bis September und von Oktober bis März. In der ersten Hälfte des Videos wirkt sie glücklich – sie strahlt in die Kamera, während sie mit ihrem Hund spazieren geht. In der zweiten Jahreshälfte ist davon keine Spur!

„Bauer sucht Frau“-Star ist nicht allein

Sie filmt sich dabei, wie sie in Wintermontur durch den Schnee läuft. Statt einem Lächeln, kullern nun Tränen über ihr Gesicht. Unter das Video schreibt sie: „Nur noch 69 Tage Freunde.. dann ist Frühling!“ In den Kommentaren können beinahe all ihre Fans sich genau damit identifizieren:

  • „Mir geht’s jedes Jahr ebenso. Wir schaffen es jedes Jahr aufs neue, das beste rauszuholen. Du bist toll!“
  • „Mir geht es genauso, fühle mich morgens, wenn es noch so dunkel ist wie in einem ewigen Teufelskreis und frag mich ob ich überhaupt noch aus dieser dunklen Zeit rauskomme. Wenn der Frühling erwacht, blühe ich innerlich auch wie eine Knospe zur Blume wieder auf und mir geht es auch mental viel viel besser!“
  • Ich könnte im Winter den ganzen Tag schlafen. Ich hasse es einfach. Die Monate Oktober bis März braucht niemand!“


Aber nicht alle teilen diese Meinung. Ein Nutzer schreibt: „Zur Sommerzeit fühle ich mich wie andere zur Winterzeit. Für mich ist Sommer die reinste Hölle, sowohl mental, als auch körperlich.“ Ein anderer sieht das Ganze eher positiv: „Das Beste daraus machen und die schönen Dinge des Winters sehen. Sonst lebst du nur ein halbes Jahr statt das ganze. Ist doch schade drum“ – Recht hat er jedenfalls!