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Obdachloser Bürgergeld-Empfänger platzt nach Telefonat mit dem Jobcenter der Kragen – „Arsch lecken“

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Bürgergeld-Empfänger Stephan ist obdachlos und sucht nach einer neuen Bleibe. Doch ein Anruf beim Jobcenter lässt seinen Traum zerplatzen.

© RTLZWEI, Leonine Licencing, Odeo

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In der RTL2-Doku „Hartz Rot Gold“ sehen die Zuschauer, wie es um Protagonisten Stephan steht. Der obdachlose Bürgergeld-Empfänger sucht in den neuen Folgen nach einer Wohnung, um endlich sein eigenes Reich zu haben. Bislang übernachtet er nämlich abwechselnd bei Bekannten oder im Zelt.

Der 42-Jährige hat nach langer Suche schließlich eine Einzimmerwohnung in Aussicht und muss nun die benötigten Unterlagen einreichen. Doch als er seine Post abholen möchte, erwartet ihn eine Hiobsbotschaft. Ein anschließendes Telefonat mit dem Jobcenter soll seine Situation dann noch schlimmer machen.

Bürgergeld-Empfänger sieht schwarz

Da Stephan keinen festen Wohnsitz hat, wird seine Post an eine Sammelstelle für Obdachlose geschickt. Der Bürgergeld-Empfänger erwartet ein Schreiben vom Jobcenter und die Bewilligung der Wohnung. Doch es sind keine Briefe für den 42-Jährigen angekommen.

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Keine guten Nachrichten für Stephan. Denn sein potenzieller Vermieter braucht die Zustimmung des Jobcenters so schnell wie möglich und hat ihm eine Frist gesetzt. Dem Bürgergeld-Empfänger bleibt keine andere Wahl, als beim Jobcenter anzurufen und den Status seines Antrags abzufragen.

Bürgergeld-Empfänger gibt Hoffnung auf

Am Telefon wird der Langzeitarbeitslose allerdings enttäuscht. Sein Antrag sei noch nicht bearbeitet worden und kann somit nicht mehr fristgerecht bei dem Vermieter eingereicht werden. Stephan ist nach dem Gespräch auf 180: „Arsch lecken! Ich glaube auf die Wohnung brauche ich mich gar nicht mehr zu fixieren. Ich habe die Wohnung wegen dieser Scheiße verloren!“ Und tatsächlich meldet sich das Jobcenter bis zum Ablauf der Frist nicht mehr, sodass die Wohnung anderweitig vergeben wurde.

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