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„Das perfekte Dinner“-Zuschauer fordern nach Wien-Finale: „Solche Kandidaten ausschließen“

Er hatte tolle Rezepte, schoss sich am Ende aber selbst in Aus. Ein Kandidat des „perfekten Dinners“ bekommt die Wut der Fans zu spüren.

Das perfekte Dinner
© Foto: RTL

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Fünf wildfremde Menschen aus einer Stadt treffen sich eine Woche lang zum gemeinsamen Kochen. Reihum treffen sie sich bei den jeweils anderen, bekommen ein – mal mehr, mal weniger – wohlschmeckendes Drei-Gänge-Menü serviert und müssen dieses anschließend bewerten. Am Ende bekommt der, der die meisten Punkte erkochen konnte, ein Preisgeld von insgesamt 3.000 Euro. Das ist das Prinzip der beliebten Vox-Sendung „Das perfekte Dinner“.

Wichtig für das Gelingen der Sendung: Fairness. Die Punkte zwischen eins und zehn müssen fair verteilt sein, sonst gerät das ganze Gerüst der Erfolgsshow ins Wanken. Am Freitag (4. Oktober 2024) jedoch, beim Finale in Wien, wurde diese Prämisse mit Füßen getreten. Und das kam bei den „Das perfekte Dinner“-Fans gar nicht gut an.

„Das perfekte Dinner“: Kandidat tritt Prinzip der Sendung mit Füßen

Was war passiert? Zunächst einmal begann die Woche mit einer Überraschung. Kannten sich doch zwei der fünf Kandidaten der österreichischen Hauptstadt bereits. Sowohl Thom als auch Bine waren schon zum Hobbykoch des Jahres in Österreich gewählt worden, hatten sich auf der Veranstaltung kennengelernt.

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Brisant: Zwischen ihnen sollte sich auch das Finale entscheiden. Und das durchaus zurecht, hatten die beiden doch wirklich tolle Menüs abgeliefert, bei denen lediglich Kleinigkeiten zu bemängeln waren. Und so kam es am Freitag auf jeden Punkt an. Thom nämlich hatte mit 34 Punkten ordentlich vorgelegt.

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Doch Bine schien die Hürde locker zu überspringen. Gaben ihr doch ihre Konkurrenten zweimal neun, einmal gar zehn Punkte. Nun also kam es auf Thom an. Und der verpasste seiner Kontrahentin eine punktetechnische Breitseite. Lediglich fünf Punkte verteilte der Hobbykoch, konnte sich damit mit einem Punkt Vorsprung den Sieg krallen.



Eine Aktion, die bei den Zuschauern gar nicht gut ankam. „Man muss sich wirklich fremdschämen mit Thom. Solche Kandidaten sollte man von Kochduellen ausschließen. Einfach traurig“, hieß es beispielsweise bei Instagram.

Oder: „Fünf Punkte zu vergeben ist eine Frechheit. Ob er nun wirklich Haare in den Speisen hatte, dass kann ich nicht beurteilen. Was ich aber beurteilen kann. Sie hat sich mit ihrem Menü sehr viel Mühe gegeben und alles liebevoll angerichtet. Ja, sie hätte etwas mit essen können. Und natürlich hätte sie wissen müssen, dass es eine anstrengende Woche wird. Aber fünf Punkte zu vergeben ist einfach unterirdisch.“