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Katrin Sass: Nach „Der Usedom Krimi“ ist ihr Tag gerettet

„Der Usedom Krimi“ hält die Fernsehzuschauer regelmäßig in Atem. Am Tag nach der Ausstrahlung herrscht nun Gewissheit.

ARD Der Usedom Krimi
© NDR/ARD Degeto/Florian Kaposi

Tatort (ARD): "Lass sie gehen" – Die schmerzliche Freiheit

Als eine junge Frau in Stuttgart tot aufgefunden wird, nehmen Thorsten Lannert und Sebastian Bootz Dorfbewohner auf der Schwäbischen Alb ins Visier.

Besonders der Prime-Time-Spot um 20:15 Uhr ist im deutschen Fernsehen hart umkämpft. Die ARD setzte am Donnerstagabend (21. November) erneut auf einen Krimi, der bei den Fernsehzuschauern für Hochspannung sorgten sollte. „Der Usedom-Krimi“ spielt an der Ostsee und unterhält Fans mit der neuen Folge „Am Scheideweg“.

In der Reihe des „DonnerstagsKrimi im Ersten“ wurde die 23. Folge der Fernsehserie gezeigt. Die Kommissare Rainer Witt (gespielt von Till Firit), Holm Brendel (gespielt von Rainer Sellien) und Dorit Martens (gespielt von Jana Julia Roth) ermitteln in einem nervenaufreibenden Fall. Am Morgen nach der Ausstrahlung dürfen sich die Hauptdarsteller der Serie nun freuen.

„Der Usedom Krimi“ verzeichnet Erfolge

Der aktuelle Fall des „Usedom Krimis“ geht durch Mark und Bein. Karin Lossow (gespielt von Katrin Sass) versucht den Mord an ihrer Tochter zu verarbeiten. Plötzlich steht der Mann hinter ihr, den sie für den wahren Mörder hält. Die verzweifelte Trauernde erschießt ihn, sieht ihn jedoch nur Minuten später in Form einer Wahnvorstellung erneut vor sich. Das Ermittlerteam übernimmt und es kommen immer mehr verrückte Verstrickungen ans Tageslicht.

Die Fans der ARD-Serie scheinen die neueste Folge mit Begeisterung angenommen zu haben. Denn wie das Medienmagazin DWDL berichtet, können sich die Einschaltquoten am Donnerstagabend sehen lassen. Beim Gesamtpublikum ist der Krimi absoluter Spitzenreiter. Der Sender kann einen beeindruckenden Marktanteil von 21,4 Prozent verzeichnen, stolze 5,31 Millionen Menschen verfolgten die Ermittlungen an der Ostsee vor den Fernsehern mit.

In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen spielt „Der Usedom-Krimi“ im Ranking jedoch nicht ganz vorne mit. Mit einem Marktanteil von 7,2 Prozent kann sich die ARD-Sendung aber trotzdem sehen lassen. Immerhin 340.000 Menschen schalteten um 20:15 Uhr ein, als es um die Aufklärung des Mordfalls und das Schicksal von Karin Lossow geht.

Bessere Einschaltquoten in der jungen Zielgruppe konnte das „Wer wird Millionär?“-Special zum „RTL-Spendenmarathon“ verzeichnen. Die Charity-Aktion beansprucht hier einen Marktanteil von stolzen 16,6 Prozent. Auch die ZDF-Action-Serie „Die Bergretter“ konnte in dieser Zielgruppe mit einem Marktanteil von 10,1 Prozent punkten. Jörg Pilawas „1 Prozent Quiz“ begeistert jede Woche aufs Neue, an diesem Donnerstag brachte es einen Marktanteil von 8,4 Prozent ein.



Die Fernsehzuschauer scheinen nach wie vor große Krimi-Liebhaber zu sein. Sendungen wie „Der Usedom-Krimi“ sind deshalb fortlaufend große Erfolgsgaranten.