Sie sind wohl die berühmteste TV-Familie Deutschlands: Seit Jahren begeistern „Die Geissens“ das RTL2-Publikum. Robert und Carmen Geiss lassen sich und ihre beiden Töchter seit Jahren mit den Kameras begleiten.
Shania und Davina sind demnach mit der öffentlichen Aufmerksamkeit groß geworden. Doch der Ruhm und das Vermögen ihrer Eltern haben auch ihre Schattenseiten, wie „Die Geissens“-Töchter nun öffentlich machen.
„Die Geissens“-Töchter werden deutlich
„Die Geissens“-Töchter stehen nicht nur in der RTL2-Doku vor der Kamera, sondern haben auch in den sozialen Netzwerken zahlreiche Follower. Dort haben die Nutzer allerdings nicht immer nur Nettes zu sagen. Wie kommen die Schwestern mit den Hass-Kommentaren klar?
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„Wir sind damit aufgewachsen, dass immer irgendwas über uns gesagt worden ist. Das ist Part von unserem Leben“, erklären die beiden in einem Interview mit RTL. Doch bei einem Vorwurf, den sie immer wieder an den Kopf geknallt bekommen, hört der Spaß dann auf, wie Shania und Davina betonen.
„Das stimmt absolut gar nicht“
„Die meisten Kommentare, die Davina und ich bekommen, ist, dass wir nichts machen. Dass wir von Mama und Papa leben. Das stimmt absolut gar nicht. Wir versuchen es, so oft zu sagen. Wir leben eigentlich gar nicht mehr von Mamas und Papas Geld – schon lange nicht mehr”, so Shania im RTL-Interview.
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Weiter noch: „Ich werde öfters Chipmunk genannt. Es ist mir eigentlich egal. Aber das war so etwas, wo ich meinte: ‘Es wäre nett, wenn ihr solche Sachen nicht sagen würdet’.“ Doch trotz zahlreicher negativer Kommentare lassen sich Shania und Davina nicht unterkriegen. Schließlich stehen ihre Eltern stets hinter ihnen und halten ihnen den Rücken frei.