Das große Reality-TV-Spektakel steht in den Startlöchern: Das „Dschungelcamp“ ruft! Während sich neue Kandidaten auf das Abenteuer im australischen Urwald vorbereiten, bleibt eine, die das Camp bereits 2024 durchlebte, in diesem Jahr verschont – Influencerin Kim Virginia.
Doch in ihrer Wahlheimat Dubai erlebt die 29-Jährige nun eine ganz andere Art von Schockmoment, der sie teuer zu stehen kommt.
„Dschungelcamp“-Star unter Schock
Autsch! „Dschungelcamp“-Star Kim Virginia wurde Opfer eines raffinierten Scams. Wie sie in ihrer Instagram-Story erzählt, gaben sich Betrüger bei ihr als Polizeibeamte aus Dubai aus. „Die Scammer haben behauptet, dass sie Einwanderer auf Geldwäsche prüfen würden“, berichtet die Influencerin sichtlich geschockt.
Kim Virginia gibt offen zu, dass sie selbst unvorsichtig war: „Da war dann auch viel eigene Dummheit dabei.“ Die Folgen sind nun gravierend. Denn die Betrüger nutzten eine heimtückische Methode: Über das Wlan verschafften sie sich Zugang zu sensiblen Daten und konnten der Influencerin so eine erstaunliche Summe an Geld stehlen.
„Dschungelcamp“-Star muss bitteren Verlust verkraften
Die Betrüger ergaunerten insgesamt 13.000 Euro von Kim Virginia – ein herber finanzieller Verlust. Ein Polizeibesuch brachte wenig Hoffnung, denn die Täter agieren aus dem Ausland und sind nur schwer aufzuspüren.
Trotz des Ärgers versucht die 29-Jährige, das Positive zu sehen. „Ich hätte noch viel mehr Geld verlieren können“, gibt sie zu. „Bin schockiert, was es für böse und hinterlistige Menschen gibt. Aber ich danke meinem Schutzengel, dass es nicht noch schlimmer gekommen ist.“
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Mit ihrem Erlebnis warnt Kim Virginia nun ihre Follower, vorsichtiger zu sein – gerade bei sensiblen Daten und Online-Verbindungen. Der Betrug hat sie eines gelehrt: Misstrauen kann in manchen Fällen nicht schaden.
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Während sie den Verlust verdauen muss, bleibt Kim Virginia in Dubai zuversichtlich. Im „Dschungelcamp“ wird sie dieses Jahr zwar fehlen, doch Fans hoffen, dass sie trotz der schwierigen Situation weiterhin positiv bleibt – so wie man sie kennt.