Das Finale des RTL-„Dschungelcamp“ liegt schon einige Tage zurück, die Stars sind wieder in ihrem normalen Leben angekommen. Doch die Zeit bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ scheint bei einigen noch im Kopf herumzuspuken.
Verständlich: Ist in den knapp drei Wochen in Australien auch einiges passiert. Es wurde gezofft, geschrien und gelacht. Eklige Dinge mussten verspeist werden und schwierige Aufgaben geknackt … „Dschungelcamp“ eben. Und natürlich wurde auch wieder die Frage gestellt, wie „real“ die einzelnen Personen im Camp wirklich waren.
„Dschungelcamp“: Timur Ülker tritt nach
Besonders in Erinnerung dürften bei diesem Punkt die Diskussionen zwischen Maurice ‚Der Löwe‘ Dziwak und „GZSZ“-Darsteller Timur Ülker geblieben sein. Hatte Maurice seinem Konkurrenten doch vorgeworfen, im Camp ein falsches Spiel gespielt zu haben. Durch Schauspielerei Sendezeit ergattern zu wollen.
Timur Ülker nimmt eben jene Vorwürfe nun nochmals auf, und tritt mit einem Augenzwinkern gegen seinen einstigen Konkurrenten nach. In einem Video sehen wir den 35-Jährigen unter anderem, wie er unter der Dusche lautstark „Wasser“ schreit. Dazu sagt er: „Ich bin Schauspieler, natürlich mache ich aus allem ein Drama.“ Eine klare Anspielung auf Dziwak und dessen legendäre Panik-Schreie bei der Dschungelprüfung mit Lilly Becker.
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„Du tust dir keinen Gefallen mit solchen Videos“
Dazu schreibt Timur: „Bei all dem Spaß – das war wirklich eine aufregende Zeit! Mein erstes Mal in einem Reality-Format dieser Art, und ich muss zugeben: am Anfang war ich zu ruhig und am Ende ein bisschen verkopft und habe bei manchen Themen vielleicht ein etwas zu ernst reagiert. Ausgrenzung und Mobbing find ich dennoch immer noch nicht cool und würde mich immer wieder dagegen einsetzen.“
Die Fans sind ob des Videos gespaltener Meinung. So muss Timur ordentlich Kritik einstecken. „Lass es lieber, du tust dir keinen Gefallen mit solchen Videos“, heißt es beispielsweise in den Kommentaren zu seinem Video. Eine andere Instagram-Nutzerin schreibt: „Wie im Camp, Gutes gewollt – schlecht gemacht.“ Und ein Dritter ergänzt: „Omg. Wie weit willst du noch sinken?“