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Frank Rosin meldet sich nach Tierquälerei-Vorwürfen – „Mir fehlen die Worte“

Nach den schwerwiegenden Vorwürfen gegen Frank Rosin äußert sich der TV-Koch jetzt selber zum Flusskrebse-Skandal.

© imago images / Sven Simon

In diesen Restaurants zaubern die TV-Köche

Frank Rosin, Tim Mälzer und Co. sind die bekannten TV-Köche, doch wo sind eigentlich ihre Restaurants? Mehr im Video!

Lange haben seine Fans auf genau dieses Video gewartet. Nachdem schwerwiegende Vorwürfe der Tierquälerei gegen Frank Rosin im Raum standen, bezieht er jetzt selber Stellung. Auf Instagram erklärt er, wie die Dinge aus seiner Sicht abgelaufen sind und entschuldigt sich öffentlich.

Frank Rosin wird deutlich

Es ist keine einfache Zeit für Frank Rosin. Seit Tagen stehen schwere Vorwürfe gegen ihn im Raum. Der Grund: Bei der TV-Aufzeichnung von „Wer kocht das Beste für die Gäste?“ habe er lebende Flusskrebse durch Braten minutenlang zu Tode gequält. Der Tierschutzbund soll ihn sogar deshalb angezeigt haben, heißt es.

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Nun bricht Frank Rosin sein Schweigen und bezieht Stellung zu den Vorwürfen. „Ich habe während der Aufzeichnung zu dieser Sendung vom Dienstleister der Produktionsfirma Endemol Shine gefrorene Flusskrebse bekommen – ich und mein Küchenchef. Und die haben wir verarbeitet“, so der 58-Jährige. Erst im Nachgang ist rausgekommen, dass der Food-Dienstleister die Flusskrebse unsachgemäß eingefroren und gelagert habe. Davon wusste der TV-Koch nach eigenen Angaben nichts.

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Frank Rosin entschuldigt sich

Weiter sagt er in dem Video: „Und deshalb ist es dazu gekommen, dass die Krebse während des Kochvorgangs noch nicht richtig tot waren. Das ist ein nicht akzeptabler Vorgang. Mir fehlen auch wirklich, wirklich die Worte. Das hat nichts mit sachgemäßem Umgang mit Tieren im Sinne des Tierwohls zu tun. Und damit möchte ich auch nichts zu tun haben.“

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Am Ende entschuldigt sich Frank Rosin nochmal und stellt eins klar: „Es tut mir wirklich leid, dass das passiert ist und wir werden alles tun, dass in Zukunft noch mehr darauf geachtet wird, dass wir im Sinne des Tierwohls arbeiten und darauf achten, dass so etwas nicht noch einmal passiert.“