Schon seit Jahren zieht es Quiz-Liebhaber jedes Mal vor die Bildschirme, wenn eine neue Folge „Gefragt – gejagt“ in der ARD läuft. Jeweils vier Kandidaten treffen dort auf die sogenannten Jäger. Und diese Jäger machen den Teilnehmern das Leben ordentlich schwer, sind sie doch ausgewiesene Quizprofis. Jetzt hat Moderator Alexander Bommes eine Jägerin völlig aus dem Konzept gebracht.
Am Donnerstagabend (26. September) versucht auch Adrian Stahlhofen sein Glück bei „Gefragt – gejagt“ und will sich der großen Aufgabe stellen, die Jäger zu schlagen. Stahlhofen ist Zugchef bei der Deutschen Bahn. „Dann ersparen wir dir aber jeden Witz über die Deutsche Bahn“, stellt Bommes direkt klar. „Ich glaub du hast alles schon gehört.“ Da kann Stahlhofen nur zustimmen.
„Gefragt – gejagt“: Schenkel berichtet aus DDR-Zeit
Die erste Runde meistert der Bahn-Angestellte mit Bravour, steht bei 4.000 Euro. Dann betritt Jägerin Annegret Schenkel die Quizbühne. Stahlhofen geht auf Risiko, setzt 24.000 Euro. Die erste Frage, der Stahlhofen sich stellen muss: „Wovon soll es in Zukunft nur noch vier statt wie bisher sechs geben?“ Die Antwortmöglichkeiten: A) Schulnoten B) Steuerklassen oder C) Backstreet-Boys-Mitglieder.
+++„Gefragt – Gejagt“: Ratlosigkeit im ARD-Studio! „Können wir bitte eine andere Frage haben?“+++
Stahlhofen entscheidet sich für die Steuerklassen – und damit behält er recht. „In der DDR gab es ja nur fünf Schulnoten. Wir hatten ja weniger Schulnoten“, berichtet Schenkel. „Was fehlte quasi?“, will Bommes von ihr wissen. „Na, die Sechs.“
„Gefragt – gejagt“: Jägerin steht auf dem Schlauch
„Na ja, es könnte ja auch die Fünf ungenügend sein und dann würde etwas anderes fehlen“, entgegnet ihr Bommes. Doch Schenkel steht auf dem Schlauch, Bommes bringt sie vollkommen aus dem Konzept. „Versteh ich nicht.“ Schließlich geht es ganz normal weiter mit dem Quiz-Programm. Na, auch eine Quiz-Königin kann mal ratlos sein.
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Die ganze Folge „Gefragt – gejagt“ kannst du in der Mediathek bei der ARD nachschauen.