Die einen hassen Weihnachten, die anderen lieben es. „Glasperlenspiel“-Sängerin Carolin Niemczyk gehört definitiv zu letzteren. Auch, wenn ihr Kalender vor dem Fest prall gefüllt und sie unterwegs war und jede Menge zu tun hatte, ist die Vorfreude auf die Feiertage seit Wochen groß.
Beim Besuch in ihrer Berliner CZYK-Boutique verriet sie uns, wie sie das Fest verbringt und welche Tradition es bei ihr an Weihnachten gibt.
Carolin Niemczyk von „Glasperlenspiel“: Als Kind wünschte sie es sich immer
Viel Zeit, um sich auf Weihnachten vorzubereiten, hatte „Glasperlenspiel“-Sängerin Carolin Niemczyk nicht. Erst wenige Tage vor dem Fest kam sie wieder nach Hause an den Bodensee, wo sie auch Heiligabend verbringen wird. Ein Tag, auf den sie sich sehr freut, weil sie dann wieder die ganze Familie sieht.
Sowohl mit ihrer Familie als auch der Familie ihres Ehemanns Daniel Grunenberg wird am 24. Dezember gefeiert. „Das ist ganz schön, weil wir das bis jetzt immer wieder schaffen, dass wirklich die ganze Familie zusammenkommt“, freut sich die Sängerin. Als sie noch ein Kind war, verbrachte sie Weihnachten immer im sehr kleinen Kreis. Dabei wünschte sie sich immer, „dass ganz viele Leute beisammen sitzen.“
„Was wir immer machen“
Inzwischen feiert Carolin Niemczyk in etwas größerer Runde, mit rund 14 Leuten und einer echten Weihnachtstradition. „Was wir immer machen, ist zusammen zu singen“, verrät sie und schwärmt: „Immer das Schönste am Abend.“ Unter dem Weihnachtsbaum werden dann natürlich Weihnachtslieder gesungen.
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Eine ausgelassene Atmosphäre, die die „Glasperlenspiel“-Sängerin auch nutzt, um sich aufs Wesentliche zu besinnen und dankbar zu sein. „Gerade, weil wir in so einer Welt leben, die so unsicher scheint und weil es einfach so vielen so schlecht geht“, erklärt sie und mahnt zu schätzen, „dass man hier in Sicherheit lebt und alles hat, was man braucht.“
Keine Selbstverständlichkeit und etwas, das man sich laut Carolin Niemczyk „öfter ins Gedächtnis rufen kann“. Nicht nur an Weihnachten …