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„Goodbye Deutschland“: Sabine wandert auf Paradies-Insel aus – vor Ort trifft sie der Schlag

„Goodbye Deutschland“-Auswanderin Sabine zieht auf eine Insel im Indischen Ozean. Dort erhält sie die Schock-Nachricht.

„Goodbye Deutschland“-Kandidatin Sabine ist enttäuscht, als sie am neuen Zufluchtsort ankommt.
© Foto: RTL

„Goodbye Deutschland“ Die bekanntesten Gesichter der Vox-Show

Für „Goodbye Deutschland“-Kandidatin Sabine Stade soll nun ein neues Leben beginnen. Ein Leben, das mit ihrem bisherigen in Deutschland gar nichts mehr gemeinsam hat. Die 66-Jährige gibt ihre Existenz auf – ihr Kosmetikgeschäft –, um im Ausland als „Granny Aupair“ Fuß zu fassen.

Doch als sie internationalen Boden betritt, wird der Auswanderin eine Sache schnell klar. Die „Goodbye Deutschland“-Kandidatin fällt geradezu vom Glauben ab. War die Idee, aus der Heimat wegzugehen, doch nicht so gut?

„Goodbye Deutschland“: Sabine wandert aus – dann der Schock

Sabine will jetzt dort wohnen, wo andere Urlaub machen: auf der Insel La Réunion im Indischen Ozean. Paradiesische Strände, Palmen, soweit das Auge reicht, und türkischblaues Meer – das alles hat La Réunion, ein französisches Übersee-Département, zu bieten. Sabine will dort aber nicht nur nichts tun, sondern als „Granny Aupair“ arbeiten. Die Rentnerin hat sich das Ganze aber anders vorgestellt als ihre Gastgeber.

Die wollen bald ein eigenes Baumhaushotel eröffnen und brauchen jemanden, der sich ständig um die Kinder kümmert. Für Sabine ein Schlag. „Als wir miteinander telefonierten, war davon die Rede, dass ich sehr viel Tagesfreizeit habe. Und grundsätzlich hatte ich gar nicht die Erwartung, dass ich die ganze Woche den Kindern und auch der Familie zur Verfügung stehen soll“, so die Vox-Auswanderin.

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Die Zuschauer befürchten, dass es keine richtigen Absprachen gab. So schreibt jemand auf Instagram: „Da gab es wohl Missverständnisse am Telefon oder es wurden gewisse Voraussetzungen einfach nicht erwähnt. Als Arbeitnehmer möchte man geregelte Arbeitszeiten und Struktur… und nicht rund um die Uhr auf Abruf arbeiten. Entweder wurde das vorher nicht erwähnt oder sie haben sich da missverstanden.“

Und auch jemand anderes ist ähnlicher Meinung: „Sowas klärt man vorher, wenn man es vernünftig machen möchte. Zudem gibt es dafür Arbeitsverträge. Da klärt man Lohn und Arbeitszeit. Oder wurde das mit Handschlag besiegelt?“



Was genau wie vorher abgesprochen wurde, wissen wohl nur die „Goodbye Deutschland“-Auswanderin und ihre Gastmutter selbst. Fest steht aber: Das kann auf lange Sicht nicht gut gehen. Vox deutet es bereits an: Es wird deswegen schon bald einen Konflikt geben, der in nächster Zeit sogar noch eskalieren wird. Autsch!

Die ganze Folge von „Goodbye Deutschland – Die Auswanderer“ läuft am Montagabend (03.02.) um 20.15 Uhr bei Vox. Wenn du nicht abwarten kannst, gibt es die Episode auch schon vorab in der Mediathek bei RTL+.