Jeden Freitagabend sitzen zahlreiche Menschen gebannt vor den Fernseher und verfolgen, wie Top-Athleten bei „Ninja Warrior Germany“ zur absoluten Höchstform auflaufen. Moderiert wird die spektakuläre Show von Laura Wontorra – und kurz nach der Ausstrahlung gibt es keinen Zweifel mehr.
Es ist einfach nur beeindruckend, wie die zahlreichen Sportler teilweise mit Leichtigkeit den Parcours bei „Ninja Warrior Germany“ absolvieren. Nur, wer die meisten Hindernisse überwinden kann, gewinnt. Am Ende entscheidet zudem die Schnelligkeit über das Verbleiben der Kandidaten in der Show.
Auch Moderatorin Laura Wontorra kann bei der Leistung, welche die Sportler Sendung für Sendung hinlegen, nur staunen.
+++Nach dem „RTL-Spendenmarathon“ gibt es endlich Grund zur Hoffnung+++
Laura Wontorra und RTL dürfen sich über gute Quoten freuen
Am Freitagabend (22. November) flimmerte das erste Halbfinale von „Ninja Warrior Germany“ über die Bildschirme. So langsam, aber sicher biegt die aktuelle Staffel also auf die Zielgerade ein – und legt im Endspurt noch einmal ordentlich zu! Wie das Branchen-Magazin „DWDL“ berichtet, sahen 0,66 Millionen der 14- bis 49-Jährigen diesmal zu – und trieben die Quote der RTL-Sendung auf sehr gute 15,0 Prozent nach oben.
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Damit konnte RTL um 20.15 Uhr – im Vergleich zur Konkurrenz – ordentlich punkten. Einen kleinen Wermutstropfen gab es für die Verantwortlichen dann doch: In der erweiterten Zielgruppe reichte es nicht zur Marktführung. 11,5 Prozent Marktanteil waren für die Sendung aber ebenfalls ein Staffel-Bestwert.
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„Ninja Warrior Germany“ mit niedrigere Gesamt-Reichweite
Die Gesamt-Reichweite fiel mit im Schnitt 1,71 Millionen Zuschauern um etwa 100.000 niedriger aus als noch in der vergangenen Woche. Doch das werden Laura Wontorra, Frank Buschmann und Co. mit Sicherheit verkraften können.