Laura Wontorra (35) genießt die Bundesliga-Winterpause auf ihre ganz eigene Art: Statt im milden Deutschland zu frieren, erkundet sie die frostige Schönheit der Antarktis. Doch ihre Instagram-Posts sorgen für hitzige Diskussionen – und das liegt nicht nur an den eisigen Temperaturen!
Mit Bildern von majestätischen Eisbergen und faszinierender Tierwelt begeistert die TV-Moderatorin ihre Follower. „Riesige Eisberge, leuchtend blaues Wasser und eine Tierwelt, die mir den Atem raubt,“ schwärmt Laura. Vom großen Kreuzfahrtschiff geht’s per Schlauchboot zu abgelegenen Orten, wo sie Buckelwale und Pinguine hautnah erlebt.
Ein Trip, der bei vielen pure Begeisterung auslöst, aber auch für ordentlich Gegenwind sorgt.
Laura Wontorra in der Kritik – Fans haben dabei wenig zu lachen
Ein Instagram-User bringt es auf den Punkt: „Muss man Kreuzfahrten in diese Teile der noch recht unberührten Natur machen?“ Die Sorge um den Klimawandel ist groß, und die Diskussion brodelt. Ein anderer ergänzt: „Wer sich im Bereich Antarktis aufhält, der sollte vor allem ein Thema im Hinterkopf haben: den Klimawandel.“ Während einige Lauras Abenteuer feiern, sehen andere darin eine Umwelt-Sünde.
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Laura selbst bleibt cool und berichtete von „Umweltschutzmaßnahmen, die hier an Bord oberste Priorität haben“, etwa strenge Emissionskontrollen inklusive des Verzichts auf Schweröl. Doch nicht alle Kritiker lassen sich besänftigen. „Mit einem Kreuzfahrtschiff in die Antarktis geht nicht verantwortungsvoll“, kontert ein weiterer Kommentar.
Inmitten der Debatte gibt es auch Fans, die den Wirbel nicht verstehen. „Also ich weiß nicht, warum man den Menschen immer versucht, den Spaß zu verderben“, fragt eine Userin genervt.
Schließlich sollen solche Reisen auch Aufmerksamkeit auf die Schönheit und Schutzbedürftigkeit der Region lenken.