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„Let’s Dance“-Star besucht Kinderarzt – kurz danach kullern die Tränen

Christina Hänni freut sich über ihre kleine Tochter. Doch nach einem Besuch beim Kinderarzt brechen beim „Let’s Dance“-Star die Dämme.

Christina Hänni freut sich über ihre kleine Tochter. Doch nach einem Besuch beim Kinderarzt brechen beim „Let's Dance“-Star die Dämme.
© IMAGO/Panama Pictures

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Ein Arztbesuch, der alles ändert! „Let’s Dance“-Star Christina Hänni (34) und Sänger Luca Hänni (30) erleben einen emotionalen Tag, als die Kinderärztin Besonderes feststellt. Auf Instagram geben die Hännis nun ein ehrliches Update.

Seit Juni 2024 sind Christina und Luca stolze Eltern ihrer kleinen Tochter. Das halbe Jahr verging wie im Flug, und die Kinderärztin ist begeistert von der Entwicklung des Babys. „Ganz der Papa, unser kleiner Ninja Warrior,“ schwärmt Christina in ihrer Instagram-Story. Doch der Freudentaumel wird schnell getrübt.

„Let’s Dance“-Star Christina Hänni deutlich: „Es geht mir viel zu schnell“

Die Ärztin schlägt direkt Alarm: Das Beistellbett ist zu klein und kann gefährlich werden. Christina schildert den Moment, als die Ärztin fragte, worin das Baby schläft. „Noch im Beistellbettchen bei uns am Bett,“ antwortete sie, und die Ärztin warnte: „Das Gitter brauchen Sie nicht mehr. Ihr Baby muss ins große Mädchenbett, sonst könnte es sich rausrollen und hochziehen.“

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Die Vorstellung, dass ihre Tochter so schnell groß wird, rührt die ehemalige „Let’s Dance“-Profitänzerin zu Tränen. „Was?! Sie soll schon ins große Mädchenbett? Das geht mir viel zu schnell!“ berichtet sie mit weinerlicher Stimme. Doch die pflichtbewusste Mutter weiß, dass Sicherheit an erster Stelle steht. Schnell wird gehandelt: Ein neues Babybett ist bestellt und wird erst einmal neben dem Elternbett stehen.



Christina und Luca überlegen, ihre Tochter tagsüber ins eigene Zimmer zu legen – natürlich mit Babyfon. „Im Moment schläft sie richtig gut […] und lässt sich super ablegen,“ berichtet Christina erleichtert. Die Hauptsache ist, dass ihre Tochter sicher schlafen kann, auch wenn der Abschied vom Beistellbett wehtut.