Das vergangene Jahr stellte Laura Maria Rypa (29) vor einige Hürden. Besonders in Erinnerung blieb dabei ein heftiger Streit mit ihrem Verlobten, DSDS-Star Pietro Lombardi (32). Er zog sogar einen Polizeieinsatz nach sich und setzte ihrer Beziehung ordentlich zu.
Doch dies war längst nicht alles! Im August erblickte ihr zweiter Sohn das Licht der Welt. Die Geburt und die anschließenden Monate in ihrer Mutterrolle hinterließen Spuren. Jetzt teilt Laura ihre persönlichen Erfahrungen und äußert sich sehr offen zu den harten Momenten des Mama-Seins.
Pietro Lombardis Freundin Laura zeigt sich ihren Followern ganz nah
In einem Clip auf Instagram zeigt Laura viele Facetten ihres Lebens. So ist sie beim Kuscheln mit ihren Kindern, beim Sport, bei der Arbeit, aber auch in Momenten der Erschöpfung zu sehen. Ganz offen gesteht sie ihren Followern, dass es ihr lange Zeit schwerfiel, ihre Gedanken öffentlich kundzutun.
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Die zweifache Mutter fährt fort: „Diese Zweifel, die stillen Kämpfe, die manchmal kommen, wenn der Tag zu viel war und die Kräfte zu wenig. Ich hatte Angst, verurteilt zu werden für das, was ich fühle, für meine Schwächen.“
„Mama zu sein, ist die größte Liebe, aber auch die größte Herausforderung“
Trotz ihrer bedingungslosen Liebe der Kinder gegenüber und ihrer stolzen Mutterrolle habe sie auch das Gefühl, selbst ein wenig zu kurz zu kommen. Dabei frage sie sich, wo ihr altes Ich, das sie „vor den Kindern war“, geblieben ist.
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Zudem fügt sie hinzu: „Es gibt diese inneren Kämpfe, die, glaube ich, nur wir Mamas so richtig verstehen. Mama zu sein ist die größte Liebe, aber auch die größte Herausforderung. Es verlangt so viel von uns. Bringt uns an unsere Grenzen, lässt uns wachsen, aber auch zweifeln – und es ist okay.“
Schlussendlich stehe es für sie im Vordergrund, Präsenz zu zeigen und anderen Müttern das Gefühl zu vermitteln, dass sie nicht alleine seien. So hat sie für das neue Jahr einen ganz speziellen Wunsch und erhofft sich, „dass wir uns mehr Liebe und Verständnis schenken, dass wir uns nicht schlecht fühlen, wenn wir auch mal an uns denken. Dass wir stolz darauf sind, was wir jeden Tag leisten und dass wir erkennen, dass wir genauso wichtig sind wie die Menschen, die wir so sehr lieben.“