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Prinz Harry machte seinem Vater ein Angebot: DAS konnte nichts werden

Obwohl nahezu alles dagegen sprach, schreckte Prinz Harry nicht vor einem Angebot an seinen Vater, König Charles, zurück. Was bot er ihm an?

Prinz Harry
© IMAGO/ZUMA Press

Das sind die Royals

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Aktuell kursiert eine kuriose Meldung, die wohl an keinem Royal-Anhänger spurlos vorbeigehen wird. Im Mittelpunkt stehen dabei Prinz Harry, Herzogin Meghan Markle und König Charles III.

Eigentlich wollte Prinz Harry seinem Vater nur mit einem Angebot helfen. Dieses stieß jedoch auf starken Widerstand. Das Kuriose hierbei: Laut einem königlichen Experten wusste der Herzog von Sussex, dass seine Bitte wahrscheinlich abgelehnt werden würde. Und es kam noch schlimmer: Meghan Markle war „absolut dagegen“. Doch worum ging es überhaupt?

Prinz Harry ging auf seinen Vater Charles III. zu

Obwohl Harry 2020 mit Meghan und seinem Rückzug aus den königlichen Pflichten seine Verbindung zum Palast gekappt hatte, zeigte er sich nun als fürsorglicher Sohn. Als er im Februar von der Krebsdiagnose seines Vaters erfuhr, eilte er plötzlich nach Großbritannien.

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Der britische Autor und Royals-Experte Tom Quinn beschreibt die damaligen Geschehnisse folgendermaßen: „Man sagte mir, dass er sofort etwas Praktisches tun wollte, um zu helfen, aber er wusste, dass sein Hilfsangebot sicher abgelehnt werden würde.“ Demnach plante der Herzog von Sussex eine vorübergehende königliche Rolle zu übernehmen, damit Charles sich vollständig auf seine anstehende Behandlung konzentrieren konnte.

Dennoch hätte dieses Szenario nach Aussagen des Royal-Experten eine schwere Konsequenz nach sich gezogen. Meghan hätte ihn bei diesem Schritt höchstwahrscheinlich nicht begleitet und wäre somit nicht ins royale Königshaus zurückgekehrt. Und auch Harry wäre vermutlich nicht ohne sie diesen Schritt gegangen.

Viele Tatsachen sprechen gegen eine Rückkehr von Prinz Harry

Darüber hinaus wäre die gesamte Familie seiner Rückkehr gegenüber nicht gerade positiv gestimmt. Quinn ist der Meinung, dass ihm die Familie nicht mehr vertrauen würde und die familiäre Situation viel zu angespannt sei. Zudem würde Meghan sich gegen eine Rückkehr vehement sträuben.

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Und ebenfalls drei weitere Hürden würden einer Rückkehr nach Großbritannien gehörig im Weg stehen: Prinz William, Königin Camilla und die Finanzierung seines Lebensstils. Ein royaler Experte erklärte, dass Harry vor dem „Megxit“ bereits seine finanziellen Pläne gemacht hatte. Doch nun stellt sich die Frage, was passieren würde, wenn irgendwann einmal auf britischem Boden das Geld ausginge. Obendrein belasten den Herzogen von Sussex ungelöste Konflikte mit William und Camilla, was eine Rückkehr noch schwieriger macht.



Aber auch wenn Harry’s Angebot allgemein nicht wirklich eine Chance hatte, war es Toni Quinn’s Meinung nach notwendig. „Er musste das Angebot machen, weil alles andere kalt und unsensibel gewirkt hätte“, schätzt er die Situation ein. Schlussendlich wird für Harry eine Rückkehr ins Vereinigte Königreich also immer schwieriger. Die Familie bleibt gespalten und Meghan ist nach wie vor nicht bereit, den Schritt zurückzugehen.