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Royals: Letzter Tagebucheintrag der Queen entdeckt – „Ich habe keine Zeit“

Der letzte Tagebucheintrag von Queen Elizabeth II. an einem Tag vor ihrem Ableben wurde nun veröffentlicht. Welche Überraschungen bringt er ans Licht?

Queen Elizabeth
© imago/APress

Das ist die Krankenakte der Royals

König Charles III. ist an Krebs erkrankt. Der britische König wird deshalb keine öffentlichen Termine wahrnehmen. In diesem Video werfen wir einen genaueren Blick auf die Krankenakte der Royals.

Queen Elizabeth II. (96, †2022) ist nun seit mehr als zwei Jahren tot. Sie lebt in den Herzen aller Menschen weiter und all die Erinnerungen, die sie mit der ganzen Welt teilt, sind zeitlos. Für Anhänger des royalen Königshauses kommt nun aber völlig überraschend, dass Erinnerungen in schriftlicher Form aufgetaucht sind. Genauer gesagt handelt es sich hierbei um den letzten Eintrag aus Queen Elizabeths Tagebuch. Was steht in diesem Skript drinnen? Enthält es vielleicht sogar noch unbekannte Informationen?

Dass Queen Elizabeth II. , genauso wie einst Queen Victoria (81, † 1901), regelmäßig ein Tagebuch führte, war schon lange kein Geheimnis mehr. Beim Verfassen ihrer Memoiren unterschieden sich die Königinnen aber in einem Punkt voneinander. So gab die ehemalige britische Monarchin in einem Dokumentarfilm offen bekannt: „Ich führe ein Tagebuch, aber nicht wie das von Königin Victoria. Es ist ziemlich klein.“ Ganze 122 Bände und angeblich 2000 Wörter täglich verfasste dagegen Queen Victoria während ihres Lebens.

Queen Elizabeth II.: Persönliche Tagebuchnotizen entdeckt

Queen Elizabeth II. wurde besonders geschätzt für ihre zielstrebige und disziplinierte Art. Kein Wunder also, dass sie auch als die fleißigste Monarchin galt. So leistete sie auch noch einen Tag vor ihrem Tod ihre royalen Pflichten. Sie akzeptierte nicht nur den Rücktritt des bisherigen britischen Premiers Boris Johnson (60), sondern empfing auch seine Nachfolgerin Liz Truss (49) in ihrem Amt mit offenen Armen. Dieser eisenharte Fleiß war eben genau auch der Grund für den relativ kleinen Umfang ihrer Memoiren.

Durch ihr starkes Arbeitspensum und ihren vollen Terminkalender blieb wenig Zeit für das Anlegen eines detaillierten Tagebuches. So sagte sie einst: „Ich habe keine Zeit, Gespräche aufzuzeichnen, nur Ereignisse.“ Umso verblüffender ist es jetzt, dass sie sogar an ihrem letzten Tag vor ihrem Tod noch einen Eintrag anlegte.

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Zu verdanken hat die Welt diese Passagen nun Paul Whybrew (65). Er erhielt von König Charles III (75) den Auftrag, hinterlassene persönliche Tagebücher und Briefe der Ehefrau von Prinz Philip zu lesen. Darüber hinaus sollte er die am geeignetsten Exemplare auswählen, die man mit der Öffentlichkeit teilen könnte. Wodurch zeichnet sich nun das Geschriebene aus? Weist es vielleicht sogar einen veränderten Schreibstil zu vorherigen Tagebucheinträgen auf?

Queen Elizabeth II.: Unverwechselbarer Schreibstil

Robert Hardman (59) beschreibt sie in einer neuen Biografie über König Charles. ,,Ihr letzter Eintrag war so sachlich und praktisch wie immer. Es hätte einen weiteren normalen Arbeitstag beschreiben können, der auf die übliche Weise begann – „Edward kam, um mich zu sehen“ –, als sie die Vorkehrungen notierte, die ihr Privatsekretär Sir Edward Young (58) für die Vereidigung der neuen Minister der Truss-Regierung getroffen hatte“, wird er von der „Hello!“ zitiert.



Unterdessen dürfen Anhänger der Royals und die ganze Welt gespannt sein, ob es bei diesen persönlichen Details bleibt. Womöglich folgen ja noch interessante Einblicke in kurzer schriftlicher Form, die persönliche Erinnerungen der Königin aufleben lassen. Genau das dürfte die Herzen vieler Fans erfreuen!