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Stefan Raab: Nach „Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli“ besteht kein Zweifel mehr

Kurz nach der Ausstrahlung von „Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli“ weiß Stefan Raab Bescheid.

© IMAGO/Panama Pictures

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

RTL nahm jede Menge Geld in die Hand, um ihn zum Comeback zu bewegen: Seit einigen Monaten ist Stefan Raab nach jahrelanger Abwesenheit zurück im TV. Am Samstagabend (15. März) flimmerte eine Folge seiner Show „Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli“ über die TV-Bildschirme. Doch locken die beiden TV-Urgesteine auch genügend Publikum an?

Die Antwort lautet: ja! „Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli“ konnte sich den Primetime-Sieg sichern! Bis zu 2,20 Millionen Zuschauer verfolgten laut RTL den erneuten Einsatz von Stefan Raab und Michael „Bully“ Herbig. Im Schnitt waren das 1,38 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre – macht einen Marktanteil von 8 Prozent.

Gute Quoten-Nachrichten für Raab – doch es gibt Wermutstropfen

Bei den Zuschauern der 14- bis 49-Jährigen holte die von Elton moderierte und von Frank „Buschi“ Buschmann kommentierte Event-Show 13,5 Prozent (470.000 Zuschauer) und damit den Primetime-Sieg in der jungen Zielgruppe. Bei den 14- bis 59-Jährigen erzielte das Show-Event einen Marktanteil von 10,9 Prozent (760.000 Zuschauer).

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Doch es gibt auch einen Wermutstropfen: Wie das Branchenfachportal „DWDL“ berichtet, waren es am Samstagabend insgesamt eine halbe Millionen Zuschauer weniger als noch in der Dezember-Ausgabe. Gleichzeitig sank auch die Quote in der werberelevanten Zielgruppe, die im Dezember noch bei 19 Prozent lag.

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Stefan und Bully mussten sich geschlagen geben

In seinen früheren TV-Jahren bei ProSieben trat Stefan Raab bei „Schlag den Raab“ regelmäßig gegen nichtprominente Kandidaten an und bewies sein Können unter anderem in Sport- und Wissensspielen. Bei „Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli“ läuft es ähnlich – nur, dass Raab mit Bully noch zusätzliche Verstärkung erhält.


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Stefan und Bully zogen gegen Kandidat Konstantin übrigens den Kürzeren. Nach zwölf Spielrunden mussten die beiden Entertainer die Siegprämie von 250.000 Euro an den 26-jährigen Physiker aus Berlin abgeben.