Wer im Ausland Urlaub macht, für den ist der Gang zu einem lokalen Supermarkt oder Discounter wohl unerlässlich. Schließlich lassen sich hier doch besondere Leckereien finden, die es zuhause so nicht zu kaufen gibt. Das stellen auch immer wieder Kunden von Aldi fest, die eine ausländische Filiale besuchen.
Die Discounter-Kette hat ihre Wurzeln ja bekanntlich im deutschen Essen (NRW). Wer sich aus dem Ausland in einen deutschen Aldi verläuft, kann sicherlich einige Unterschiede feststellen. Amerikanern fällt es erst hier wie Schuppen von den Augen.
Amerikanern wird bei deutschem Aldi alles klar
Denn wie ein „X“-User jetzt offenbart, haben sich die US-Filialen am deutschen Ursprungsunternehmen orientiert. „In den USA betreibt Aldi die Geschäfte mehr oder weniger genau wie in Deutschland, mit einigen lokalen Produkten (natürlich) und Milchverkauf in Gallonen“, ist jetzt im Netz zu lesen.
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Doch eines war den amerikanischen Aldi-Kunden beim Blick aufs deutsche Pendant wohl völlig neu. „Aber man wusste nicht, dass man einen Vierteldollar in den Einkaufswagen legen musste, um ihn freizuschalten“, packt jetzt ein Mann bei „X“ aus.
Aldi-Kunden sind „fasziniert“
Das ist aber noch lange nicht das Einzige, was ausländische Aldi-Kunden begeistert. „Ich habe mir eine Dokumentation darüber angesehen – und wie es gewachsen ist, seitdem es einen Mix aus Aldi-Marken nach dem Vorbild britischer Marken verwendet, wobei britische Lebensmittel und nicht nur deutsche Lebensmittel verwendet werden – und sogar die Verpackung“, packt so etwa ein anderer aus. „Faszinierend, wie sich Marketing und Einzelhandel in jedem Land anpassen.“
Eine weitere Meldung rund um die Einkaufswagen sorgte kürzlich für eine große Überraschung. Denn wie ein Aldi-Kunde feststellte, kann man die Wagen nicht nur mit Münzen oder Chips freischalten, sondern auch noch mit etwas anderem. Was du demnächst auch mal ausprobieren solltest, erfährst du in diesem Artikel >>>.