Supermärkte und Discounter wie Aldi, Edeka und Co. sind natürlich keine Wohlfahrtsverbände und haben das Ziel, Geld zu verdienen. Doch wenn sie dabei zu tief in die Trickkiste greifen, wird’s kritisch für die Kunden.
Jetzt kommt ein Psycho-Trick ans Licht, der die Verbraucher ganz schnell dazu verleitet, mehr zu kaufen, als geplant. Und da spielen Aldi, Edeka und Co. ganz dreist mit unserer Wahrnehmung.
Aldi, Edeka und Co. wollen Kunden täuschen – mit diesem Einkaufswagen-Trick
Einige Tricks der Supermärkte und Discounter sind ja schon längst bekannt, wie zum Beispiel die typische „Quengelware“. Diese findet man rund um den Kassenbereich. Sie soll vor allem Kinder dazu bewegen, die Produkte kaufen zu wollen. Aber auch gelangweilte Erwachsene fallen in der Kassenschlange schnell mal darauf rein. Unlängst berichteten auch wir von einem fiesen Einkaufswagen-Trick, den Kunden gar nicht erst mitbekommen (hier mehr dazu).
Und jetzt kommt schon der nächste Trick rund um den Einkaufswagen bei Aldi, Edeka und Co. ans Licht. Und der ist nicht weniger hinterlistig! Zwar ist die Tatsache, dass viele Einkaufswagen ein Gefälle haben, sicher schon den meisten Verbrauchern aufgefallen. Aber wer hätte gedacht, dass uns die Märkte damit ebenfalls täuschen wollen. Denn der schräge Boden soll unsere Wahrnehmung trüben und unser Einkaufsverhalten beeinflussen. Aber wie funktioniert das genau?
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So funktioniert die Täuschung
Da der Einkaufswagen-Boden Richtung Griff, also auch Richtung Kunde, tiefer liegt, rutschen die Produkte während des Einkaufs immer weiter runter und bleiben letztendlich an der niedrigsten Stelle liegen. Das heißt, sie sind im Grund aus dem typischen Blickfeld des Käufers verschwunden. Zudem lässt der geneigte Boden den Einkaufswagen bei Aldi, Edeka und Co. größer wirken.
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Somit hat der Kunde das Gefühl, dass er noch gar nicht so viel in den Wagen gepackt hat und wird womöglich zu noch mehr Produkten greifen. Und zack – ist der Umsatz wieder gesteigert!