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Aldi und Lidl warnen ihre Kunden – Deutsche können nicht glauben, was sie hören

Die Discounter Aldi und Lidl geben im Ausland jetzt eine Warnung an ihre Kunden heraus. Doch in Deutschland fällt man aus allen Wolken.

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NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

Die Adventszeit rückt immer näher. Für viele Anlass genug, sich Gedanken darüber zu machen, was man an den Weihnachtstagen essen will. Und dafür will gut vorgesorgt sein, machen Supermärkte und Discounter wie Rewe, Aldi, Lidl und Co. über die Festtage die Läden zu.

Für viele Grund genug, in der Vorweihnachtszeit regelrechte Hamsterkäufe zu tätigen, um auch über die Festtagszeit über die Runden zu kommen. Doch Betreiber von Aldi und Lidl in Irland geben jetzt an ihre Kunden eine besondere Warnung heraus, die deutsche Kunden mit den Ohren schlackern lässt.

Aldi und Lidl mit irrer Warnung

Denn in Irland haben die Discounter-Ketten jetzt angekündigt, dass sie während der Weihnachtszeit drei Tage lang schließen werden. Das berichtet jetzt der „Irish Mirror“ und beruft sich dabei auf Aussagen aus Unternehmenskreisen.

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Demnach sollen die Türen bei Aldi und Lidl am ersten Weihnachtsfeiertag (25. Dezember), am Stephanstag (26. Dezember) sowie am Neujahrstag (1. Januar) geschlossen bleiben. Deutsche Kunden dürften bei dieser Ankündigung die Welt nicht mehr verstehen, ist es hierzulande schon seit Jahren normal, dass die Discounter-Filialen an den Feiertagen geschlossen bleiben.


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Aldi und Lidl wollen vorbeugen

Damit es aber auch in Irland nicht zum einkaufstechnischen Kollaps kommt, wollen die Filialen vorbeugen. Demnach können Kunden davon ausgehen, dass beide Ketten auf die Schließungsnachricht reagieren werden und ihre Öffnungszeiten in der Vorweihnachtszeit dementsprechend verlängern werden, um niemanden unnötig in Hektik zu bringen.



„Durch die Verlängerung unserer Öffnungszeiten in der Vorweihnachtszeit sorgen wir dafür, dass unsere Kunden genügend Zeit haben, sich mit allem einzudecken, was sie für ein schönes Weihnachtsfest brauchen. Damit sich jeder eine wohlverdiente Pause gönnen kann, bleiben unsere Geschäfte am Stephanstag traditionell geschlossen“, erklärt so etwa Aldi-Einkaufs- und Dienstleistungsdirektor Colin Breslin. Bleibt zu hoffen, dass die Kunden von Aldi und Lidl dementsprechend Verständnis zeigen werden.