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Black Friday: Amazon schlägt Alarm! Miese Masche findet immer mehr Opfer

Bald ist Black Friday: Doch der Tag könnte nicht nur Freude auslösen, sondern auch reichlich Ärger. Nun warnt auch Amazon vor dieser Masche!

Amazon - Black Friday
© IMAGO/Depositphotos

Amazon: Das ist die Geschichte des amerikanischen Versand-Riesen

Seit Jahrzehnten bereits ist Amazon einer der größten Onlineversandhändler weltweit. Hier ist die Geschichte des amerikanischen Versand-Riesen.

Auch in diesem Jahr lockt der Black Friday in der Vorweihnachtszeit wieder mit vielfältigen Angeboten und Rabatten. Klar, dass viele Shoppingfans längst zahlreiche Listen mit ihren Wunschprodukten angelegt haben und sich auf die Schnäppchenjagd vorbereiten.

Doch jetzt warnt Amazon vor einer fiesen Masche. Wer nicht aufpasst, könnte doppelt bestraft werden – es geht um Geld und persönliche Daten.

Amazon: XXL-Warnung! Hier sollte man aufpassen

Wie bei der alljährlichen Suche nach dem besten Schnäppchen, haben auch die Cyberkriminellen ihre Krallen gewetzt. Denn sie wollen von der gestiegenen Konsumbereitschaft profitieren. Und damit es beim Shopping keine bösen Überraschungen gibt, schlägt nun auch Amazon Alarm.

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Und zwar wegen der „Scammer“, wie die Betrüger im Internet genannt werden. Diese versuchen, sich als vertrauenswürdige Unternehmen wie Amazon auszugeben. Doch damit nicht genug: Per Anruf, SMS oder auch E-Mail weisen sie auf unerlaubte oder betrügerische Aktivitäten der Konten hin. Der Haken? Alles ist Lug und Trug.

Die Täter versuchen nämlich, dich dazu zu bringen, persönliche Daten oder Zugangsdaten preiszugeben, um dein Konto zu „verifizieren“. So können sie nicht nur in deinem Namen handeln und einkaufen – sie können dir auch großen finanziellen Schaden zufügen.

Tipps und Tricks: Amazon-Konto ganz einfach schützen

Aber keine Angst, mit ein paar einfachen Tricks kann man sich schützen und weiterhin unbeschwert shoppen und einkaufen. Man sollte sich zum Beispiel merken, dass man von Amazon niemals (!) aufgefordert wird, sein Passwort oder One-Time-Password (OTP) preiszugeben oder gar persönliche Daten am Telefon weiterzugeben.

Es ist auch möglich, das Message Center auf der Amazon-Seite zu besuchen, um authentische E-Mails von Amazon zu überprüfen. Dort kann man auch direkt auf die Kontodaten zugreifen, um ggf. Rechnungs- und Kontoinformationen zu ändern. Es wird außerdem empfohlen, niemals (!) auf Links in der Nachricht zu klicken, wenn man ein Produkt gekauft hat. Stattdessen sollte man sich in sein Konto einloggen.


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Apropos, Black Friday – woher kommt der Name eigentlich? Nun, es gibt viele Theorien. Eine davon besagt, dass die Händler an diesem Tag so viel Umsatz machten, dass sie von roten in schwarze Zahlen kamen.

Eines ist sicher: Gut informiert macht Einkaufen viel mehr Spaß – denn man spart und weiß, wie man sich vor gemeinen Betrügern schützt.