„Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen“, sangen schon Henry Valentino & Uschi und sorgten damit für einen absoluten Schlager-Hit. Doch im Auto geht es nicht nur musikalisch zu – im Straßenverkehr lauern auch allerlei Situationen, die ein Bußgeld nach sich ziehen können.
Dafür muss man manchmal tief in die Tasche greifen – wie HIER, wo fast 1.000 Euro Strafe fällig werden!
Parkplatz-Suche: Hier lauert eine Bußgeld-Gefahr
Wie unsere Redaktion bereits berichtete, kann die Parkplatz-Suche ziemlich teuer werden (>> mehr dazu hier). Und wenn man dann endlich einen Stellplatz gefunden hat, kann es auch aus diesem Grund teuer werden. Denn wer rückwärts in eine Parklücke einfährt, sollte unbedingt den Tacho im Auge behalten: Denn die wenigsten wissen, dass man beim Rückwärtsfahren nur Schrittgeschwindigkeit fahren darf.
+++ Bußgeld droht beim Altpapier – Bürger machen bei der Entsorgung ständig diesen Fehler +++
Alles, was schneller als 7 km/h ist, kann schnell als Gefährdung des Straßenverkehrs ausgelegt werden. Für diese Ordnungswidrigkeit muss der Raser etwa 35 Euro zahlen. Aber Vorsicht: Sobald andere gefährdet werden, steigt das Bußgeld auf 80 Euro und es gibt einen Punkt in Flensburg. Kommt es beim Rückwärtsfahren zu einem Unfall, sind sogar 100 Euro fällig.
Bußgeld: Rund 700 Euro – das solltest du nie tun!
Apropos Rückwärtsfahren. Wer in der Auf- oder Abfahrt rückwärts fährt, zahlt 75 Euro – auf dem Standstreifen sind es schon 130 Euro. Doch es kommt noch dicker, denn wer auf der Autobahn den Rückwärtsgang einlegt, gefährdet nicht nur die zahlreichen anderen Verkehrsteilnehmer, sondern muss auch ordentlich zahlen. Laut „Karlsruhe-Inside“ werden rund 700 Euro fällig.
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Besser ist es also, sich an die vielen Regeln zu halten – das schont nicht nur sich selbst und die anderen Teilnehmer im Verkehr, sondern auch den Geldbeutel.