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Edeka, Netto und Co. machen Schluss – Kunden fürchten großen Verlust

Zum 1. Januar 2025 ändert sich einiges für Kunden bei Edeka, Netto und Co. Kunden werden es sofort merken.

© IMAGO/Rolf Poss

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Im Jahr 2025 müssen sich Kunden von Edeka, Netto und Co. auf mehrere Änderungen einstellen. Schon lange ist klar, dass die Supermärkte und Discounter der Edeka-Gruppe ihr Bonusprogramm wechseln.

Wann genau die Umstellung von der Deutschlandcard zu Payback erfolgt, war lange unklar. Mittlerweile stehen die Daten fest. Viele Kunden von Edeka, Netto und Co. haben jetzt eine große Sorge.

Edeka, Netto und Co. ziehen Schlussstrich

Zum Jahreswechsel zieht sich Rewe aus dem Payback-Bonusprogramm zurück und verfolgt dann eigene Pläne (mehr dazu hier >>>). Ab dem 1. Januar 2025 können Payback-Kunden ihre Punkte nun unter anderem bei Edeka, Netto und Marktkauf sammeln. Das heißt aber nicht, dass bereits gesammelte Punkte der Deutschlandcard ab diesem Datum verfallen.

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Stattdessen läuft die Zusammenarbeit zwischen der Edeka-Gruppe und Deutschlandcard erst am 28. Februar 2025 aus. Bis dahin können Kunden also noch ihre gesammelten Punkte einlösen. Auf Kunden des Bonuspunkte-Programms kommen ab dem 1. Januar allerdings noch mehr Änderungen zu.

Deutschland-Card macht großes Versprechen

Wie das Unternehmen mitteilte, wird es zum Jahreswechsel digital. So werde die physische Karte nach und nach abgeschafft. Wer noch eine Plastikkarte besitzt, könne sie weiter bei teilnehmenden Händlern benutzen, doch werde es keinen Ersatz mehr geben. Außerdem wolle das Unternehmen künftig auf Briefe in Papierform verzichten und nur noch per Mail mit seinen Kunden kommunizieren.


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Die Änderung der Teilnahmebedingungen geht einher mit einem Versprechen. Die Deutschlandcard GmbH gibt zu, dass das Ende der Partnerschaft mit Edeka eine große Veränderung bedeute. Das heiße aber nicht, dass es ab dem 28. Februar 2025 weniger teilnehmende Geschäfte gebe. „Ganz im Gegenteil: Es werden mehr sein!“, erklärte das Unternehmen zuversichtlich. Wer als Ersatz vorgesehen ist, war allerdings auch in der zweiten November-Hälfte unklar.