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ING erhöht Gebühren – mit DIESEM Trick bleibt das Girokonto für dich kostenlos

Die ING verschärft ihre Bedingungen für die kostenlose Kontoführung. Mit einem kleinen Trick umgehst du die drohenden Gebühren.

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Die ING ist eine der wenigen Banken in Deutschland, die ein kostenloses Basiskonto anbieten. Für Kunden unter 28 Jahren ist der Service komplett kostenlos, für andere Kunden gelten bestimmte Bedingungen zur Konto-Führung.

Eine dieser Bedingungen lautet: Mindest-Geldeingang pro Monat. Bislang lag die Grenze für das Girokonto bei 700 Euro. Doch die ING hat ihre Geschäftsbedingungen angepasst und damit auch Entgeldänderungen vorgenommen, die mit Mehrkosten verbunden sind. Aber mit einem einfachen Trick können Kunden diese leicht erhöhen.

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ING-Trick: SO umgehst du die Konto-Gebühren

Wie die ING nun in ihren geänderten Geschäftsbedingungen alle Kunden informiert, erhöht sich der Beitrag für den Mindest-Geldeingang pro Monat von 700 auf 1.000 Euro. Wer ab dem 1. Dezember monatlich weniger als die geforderten 1.000 Euro auf sein Girokonto einzahlt, dem berechnet die größte Direktbank Deutschlands eine Kontoführungsgebühr von 4,90 Euro. Auf das Jahr gerechnet, können Gebühren von 58,80 Euro zusammenkommen. Und das ist nicht die einzige Erhöhung (hier mehr dazu).

„Nur wenn unsere Konten aktiv genutzt werden, können wir das Girokonto weiterhin zu günstigen Konditionen für alle Kundinnen und Kunden anbieten. Diese Grenze soll Kundinnen und Kunden von bisher eher wenig genutzten Girokonten bewegen, ihr Konto zu ihrem wichtigsten Haupt- und Gehalts-Girokonto zu machen“, erklärt ein ING-Sprecher die Maßnahme gegenüber dieser Redaktion.


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Doch selbst Menschen mit einem geringen oder unregelmäßigen Einkommen können durch einen simplen Trick auf den Mindest-Geldeingangsbetrag kommen. Denn das Girokonto kann auch als Gemeinschaftskonto beispielsweise mit dem Partner genutzt werden. „Nicht nur Gehaltsbezüge oder Renten, sondern weitere Gutschriften werden auf den Mindesteingang angerechnet. Auch kann der Mindestbetrag in mehreren Zahlungen eingehen“, erklärt der ING-Sprecher.