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Kleine Flecken auf Kopfkissen: Warum man sie sofort ernst nehmen muss

Viele Menschen kennen das unangenehme Phänomen: gelbliche Flecken auf dem Kopfkissen. Was steckt dahinter?

gelbliche Flecken auf dem Kopfkissen - was tun?
© IMAGO/Rüdiger Wölk

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Wenn es ums Schlafen geht, hat jeder Mensch seine Eigenheiten. Die einen können nur auf harten Matratzen schlafen, die anderen nur bei laufendem Fernseher und wieder andere nur in langen Pyjamahosen. Auch bei den Kopfkissen könnten die Vorlieben nicht weiter auseinander liegen. Doch eines haben alle gemeinsam: Sie müssen gepflegt und gewaschen werden. Schließlich schwitzt man im Schlaf, verliert Haare und auch Hautschuppen.

Trotz regelmäßigem Wechsel des Bettbezugs lässt es sich oft nicht vermeiden, dass auch das Kissen in Mitleidenschaft gezogen wird und gelbe Flecken entstehen. Was hat es damit auf sich?

Kopfkissen: Wie entstehen die typischen gelben Flecken?

Gelbe Flecken auf Kissen entstehen vor allem durch Schweiß und Speichel, die beim Schlafen auf die Unterlage gelangen. Immerhin schlafen wir etwa ein Drittel unseres Lebens, da werden Kissen ganz schön strapaziert. Typischerweise sind die gelben Flecken kranzförmig und sehen auf den ersten Blick nicht gerade appetitlich aus. Doch um es gleich vorweg zu sagen: Die kleinen gelben Flecken sind nicht generell gesundheitsschädlich.

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Die Flecken können auch durch Cremes oder Pflegeprodukte entstehen, weshalb auch Duschen vor dem Schlafengehen die Verfärbungen nicht verhindern können. Im Gegenteil: Nasse oder noch leicht feuchte Haare können sogar schädlich sein und zu Schimmelbildung im Kopfkissen führen, wie das Verbraucherportal „Chip“ erklärt. Bei sehr starken Verschmutzungen empfehlen die Experten, das Kissen lieber auszutauschen, da auch allergische Reaktionen oder Bakterienansammlungen die Folge sein können.

Hilfreiche Tipps

Um der Bildung von Stockflecken vorzubeugen, empfehlen die „Chip“-Experten vor allem eines: einen wasserdichten Kissenbezug. Dieser hält Schmutz und Schweiß ab und lohnt sich vor allem bei teuren Kissen, die Verbraucher ungern alle paar Jahre austauschen. Natürlich hilft es auch, die Bezüge regelmäßig zu wechseln – etwa alle ein bis zwei Wochen, so die Empfehlung.


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Morgens sollten die Kissen gut gelüftet werden, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Dabei hilft auch kräftiges Aufschütteln, da sich dadurch die Daunen oder Füllungen im Kissen lockern.