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Kreuzfahrt: Schock-Moment beim Ausflug – Hund stirbt vor den Augen der Urlauber

Bei einem Kreuzfahrt-Landausflug musste eine Urlauberin mit ansehen, wie ein Hund vor ihr verendete.

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Was für ein tragisches Unglück… Bei einer Kreuzfahrt mit einem Schiff der Aida wollte eine Urlauberin einen Ausflug unternehmen. Den hatte sie schon bei der Buchung der Reise hinzugefügt. Klug, denn sollte es da zeitliche Verzögerungen geben, ist ihre Rückkehr zum Dampfer garantiert.

Doch hatte sie sich den Trip ganz anders vorgestellt – und sicherlich nicht mit einem plötzlichen Todesfall gerechnet. Was bei ihrem Landausflug passierte, ließ sie und ihre Mitreisenden schockiert zurück, wie unser Partnerportal „MOIN.de“ berichtet.

Kreuzfahrt-Unglück beim Ausflug

Bei ihrer Reise mit einem Schiff der Aida-Flotte hatte es eine Urlauberin auf die Insel St. Lucia in der Karibik verschlagen. Dort wollte sie einen Spaziergang durch den Regenwald machen und sich noch ein bisschen an den weißen Sandstrand legen. Da die Reederei ein entsprechendes Ausflugsangebot beworben hatte, konnte sie dieses bereits vor Start der Reise hinzubuchen.


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Vor Ort stutzte sie allerdings, als ihr eine Verzichtserklärung unter die Nase gehalten wurde. Diese sollte sie unterzeichnen. Als sie sich diese durchlas, erschrak sie. Denn dort war auch eine Klausel für einen eventuellen Todesfall aufgelistet. Warum diese darin stand, sollte sie auf der Fahrt zum Wald schnell am eigenen Leib erfahren, wie „MOIN“ berichtet.

Kreuzfahrt-Urlauberin schockiert

Um zum Wald zu gelangen, musste die Urlauberin mit den anderen Passagieren in einen Bus steigen. Der Fahrer führte sie durch die engen Gassen der Stadt. Sein Tempo war fernab von Gut und Böse. Viele Gäste bekamen es mit der Angst zu tun, so auch die Reisende. Sie bemerkte schnell: Der Fahrer nahm absolut keine Rücksicht – weder auf die Insassen noch die anderen Verkehrsteilnehmer.

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Und so passierte das Unglück. Aus dem Nichts tauchte ein Hund auf der Straße auf. Doch anstatt zu bremsen oder auszuweichen, schien es den Fahrer überhaupt nicht zu interessieren. Er fuhr einfach weiter. Der Hund jaulte auf und blieb verletzt liegen.



Die Urlauberin war sich sicher, dass er nicht überleben würde. Doch statt Mitleid oder Schock sah sie in den Augen des Fahrers und der anderen Menschen auf der Straße nichts als Gleichgültigkeit. Sie konnte es kaum fassen und beschwerte sich später noch beim Kommunikationsteam von Aida. Wie man dort auf die Schilderungen der Passagierin reagiert, kannst du bei unserem Partnerportal „MOIN.de“ erfahren. >>Hier geht’s zum Artikel.