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McDonald’s: Kunden verzweifeln wegen McFlurrys – jetzt könnte alles anders werden

Oft streiken die Eismaschinen bei McDonald’s. Nun setzt das Fast-Food-Unternehmen auf eine Veränderung – können sich die Kunden freuen?

© imago images/HMB-Media

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Die Temperaturen waren in den letzten Tagen fast überall sommerlich warm – das ließ nicht nur die Blumen sprießen, sondern auch die Menschen auf die Straßen strömen. Und damit auch in die Eisdielen und zu McDonald’s.

Schließlich bietet die Fast-Food-Kette nicht nur Pommes, Burger & Co. an, auch allerlei eiskalte Desserts werden serviert. Allerdings ärgern sich die Kunden regelmäßig darüber, dass die Automaten den Dienst verweigern. Doch das könnte der Vergangenheit angehören.

McDonald’s: KI soll besserem Service ermöglichen

Egal, ob man Lust auf einen McFlurry, einen Eisbecher oder einfach nur eine kleine Erfrischung hatte – der Gedanke „Bitte nicht schon wieder“ schoss einem oft schon durch den Kopf, bevor man überhaupt einen Fuß in eine McDonald’s-Filiale gesetzt hatte. Und es ist kein Geheimnis: Der Fast-Food-Konzern hat sich einen gewissen Ruf erworben, wenn es darum geht, dass die Eismaschinen nie richtig funktionieren wollen.

Auf der Website „McBroken“ kann man mittlerweile sogar nachschauen, wo es angeblich gerade kein Eis gibt. Demnach sind 14,72 Prozent aller Maschinen der Restaurantkette außer Betrieb.

+++ McDonald’s in Essen: Mann muss zu lange auf Bestellung warten – dann eskaliert es! +++

Doch das könnte sich bald ändern! Denn McDonald’s setzt jetzt auf Hightech und investiert massiv in künstliche Intelligenz und Edge Computing. Wie auch das „Wall Street Journal“ meldet, setzt McDonald’s auf internetfähige Küchengeräte und KI-Tools, die für präzisere Bestellungen und rechtzeitige Wartung sorgen sollen. „Technologielösungen werden den Stress lindern“, verspricht Chief Information Officer von McDonald’s Brian Rice.

Dafür arbeitet der Fast-Food-Konzern laut „chip.de“ mit Google Cloud zusammen. Dabei geht es nicht nur um ein bisschen Technik-Tuning, sondern um wirklich intelligente Systeme, die in den Filialen selbst arbeiten.

Vermeidung von McFlurry-Ausfällen: Unterstützung durch KI

Die Maschinen werden also mit mehr Rechenleistung ausgestattet, damit sie bestimmte KI-Anwendungen direkt vor Ort durchführen können – ohne auf eine stabile Internetverbindung angewiesen zu sein. Die Technologie wird nicht nur zur Überwachung der Küchengeräte eingesetzt, sondern auch zur Vorhersage von Wartungsproblemen – und das könnte auch die geliebte Eismaschine betreffen!

Die neuen Sensoren an den Maschinen senden nämlich kontinuierlich Daten an lokale Computer, die genau analysieren, ob alles in Ordnung ist oder ob sich ein Problem anbahnt. So kann die KI im besten Fall vorhersagen, wann eine Maschine ausfallen könnte – und rechtzeitig Ersatzteile oder Reparaturen anfordern.


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